Was sollte man über Hyperhidrose wissen?

Hyperhidrose - das sollten Sie wissen

Unser Buch über das Schwitzen, hier die zweite Seite und Fortsetzung der Auseinandersetzung mit den Problemen, die sich aus einer Hyperhidrose ergeben. Wissenswertes zum Thema Schweiß

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Also, wie erreicht man vielleicht ein bischen Aufmerksamkeit für das Thema Hyperhidrose? Die Antwort lag für mich auf der Hand: Mit diesem Buch!
 
Es handelt vornehmlich von: Schwitzen ist doof – wie kann ich es verhindern, oder erträglicher machen – diese Frage soll also unbedingt nicht unbeantwortet bleiben.
 
Übringens, wenn also im Folgenden von Schwitzen gesprochen wird, so ist damit stets die Hyperhidrose, also das übermäßige, problembehaftete Schwitzen gemeint. Normale Transpiration, die sich im durchschnittlichen Bereich befindet, ist hierbei wirklich nicht gemeint, obwohl alle aufgeführten Maßnahmen gegen starkes Schwitzen natürlich auch bei unerwünschter normaler Transpiration angewendet werden können.
 
Eine Einteilung der Hyperhidrose in unterschiedliche Schweregrade wird hier nicht zu finden sein, denn wir vertreten die Ansicht: Wenn man zu viel schwitzt, schwitzt man  zu viel! Punkt, aus, basta!
Der Schweregrad des Schwitzens lässt sich allein schon deswegen nicht genau festlegen, weil er vollkommen abhängig von der persönlichen Wertung definiert ist. In diesem Zusammenhang eventuell sinnvoller wäre die Frage nach dem individuellen Betroffenheitsgrad – wie schwer bin ich durch die Hyperhidrose beeinflusst, wie unwohl fühle ich mich damit? Aber da es eine solche Einteilung bisher nicht gibt, werden wir im Rahmen dieses Buches gerne und bewusst auf sie ebenso verzichten wie auf die in Schweregrade.
 
Die beiden großen Begriffe zum Thema exzessives Schwitzen, mit denen wir uns auch noch eingehender beschäftigen werden, sind die Hyperhidrose und die Bromhidrose. Während die Hyperhidrose das übermäßig starke Schwitzen bezeichnet, beschreibt die Bromhidrose das Schwitzen, welches von einem überdurchschnittlich stark ausgeprägten Schweißgeruch begleitet wird.
Beides, sowohl die Hyperhidrose, wie auch die Bromhidrose kann unangenehm und beschämend sein und sowohl in der Kombination als auch einzeln auftreten.
 
Weiterhin werden wir über die Lokalisation des Schwitzens sprechen, sowie über die verschiedenen Behandlungsmethoden, die sich je nach Körperregion und Ausprägung des Schwitzens voneinander stark unterscheiden können, über verschiedene Möglichkeiten den Schweiß im Körper zu halten - und natürlich über die Feinheiten der Iontophorese und all den Kniffen, die es anzuwenden gilt, um eine erfolgreiche und optimierte Behandlung durchzuführen.

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Folgende Fragestellung ergeben sich aus einer Hyperhidrose:

Was ist die Hyperhidrose – eine Krankheit oder ein Weg?

Hyperhidrose – Krankheit oder Weg?

 

Die Frage, ob die Hyperhidrose als Krankheit oder Weg angesehen werden sollte, ist möglicherweise ein recht gewagter Einstieg – zumal sie sich,wie bei so vielen Dingen in der Medizin, letztendlich wohl nur individuell beantworten lässt.

 

Normalerweise meint man mit einer Krankheit entweder eine degenerative Entwicklung, oder einer temporäre Gesundheitliche Beeinträchtigung. Man spricht von Dingen wie Arthrose, Schnupfen oder Fieber, die den Körper in seiner Funktion und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Nun sagen Sie mal ehrlich – hat Sie das Schwitzen schon einmal schwerwiegend in Ihren körperlichen Leistungen eingeschränkt? Wenn Sie ein Extremsportler sind, der täglich joggt und nach zwanzig Kilometern schon aufhören muss, weil die Füße zu feucht und wund geworden sind, dann glauben wir Ihnen das sofort.

Jetzt mal ehrlich: Im Normalfall schränkt die Hyperhidrose eher psychisch denn körperlich ein. Sie kann – und dies ist sogar noch einer der harmloseren Fälle – einfach ziemlich peinlich sein.

Es fühlt sich nicht gut an, jemandem die klatschnasse Hand zu reichen, am Arbeitsplatz die Jacke anzubehalten, weil man Angst vor den Schweißflecken hat oder sich zu schämen seine Schuhe auszuziehen, weil man genau weiß, dass man schon wieder nassgeschwitzte oder besser noch: Nassgeschwitzte stinkende Socken anhat. Viele Hyperhidrotiker sind da sehr feine Pflänzchen – ob das vom Schwitzen kommt oder das schwitzen erst sensible Menschen "produziert" ist dabei zweitrangig.

Natürlich schlagen solche Situationen auf die Psyche durch, man fühlt sich beklemmt, und irgendwann ist das dann normal - man zieht sich zurück. Dadurch wird der psychische Druck natürlich noch einmal schwer verstärkt, ein Kreislauf den es zu durchbrechen gilt.

 

Zudem, und dies ist bei Krankheiten meistens auch nicht der Fall: Die Hyperhidrose extrem situationsorientiert. Wir kennen das doch alle – da kommt man frisch in eine neue Situation hinein, shake hands - und ich bin jetzt schon hyperaufgeregt und fange deswegen an, dreimal so stark zu schwitzen wie normal.

 

Säße ich jetzt gemütlich zu Hause vor dem Fernseher, sähe die Sache wahrscheinlich ganz anders aus...

Hyperhidrose, eine Krankheit?

 

Und was sagt einem das jetzt? Kann man so etwas überhaupt eine Krankheit nennen? Handelt es sich nicht vielmehr um eine Kondition, die unter bestimmten Umständen verstärkt auftritt?

 

Wenn man es genau betrachtet, so haben eigentlich die meisten Menschen ein Problem mit dem Schweiß. Oder haben Sie etwa irgendwen in Ihrem Freundeskreis, der komplett davon verschont bliebe? Ein gutes, alltägliches Beispiel sind ein Paar Sneakers oder Turnschuhe – zeigen Sie mir doch mal jemanden, der diese den ganzen Tag trägt und abends immer noch frisch riecht. Mann muss sich nur mal eine Zeit lang nicht duschen, und schon fängt es an, überall zu müffeln – vor allem dort, wo Hautfalten sind und sich Schweiß, Dreck und alte Haut prima ablagern können.

 

Solche Probleme versucht man gerne mit Deos und Düften zu überdecken und die Parfümindustrie floriert – na super, dann stinkt man eben nach Parfüm anstatt nach Schweiß, also ich weiß nicht, ob das viel besser ist?

Klar, es ist vollkommen legitim, die Zeitspanne, bis man zu müffeln beginnt, ein bisschen verlängern zu wollen, aber bei manchen Duftwolken, die einem da entgegenkommen, fragt man sich schon mal: Haben die eine Nasen-OP gehabt? Ist deren Geruchsinn gerade ausgefallen? Erstunken ist ja noch keiner, aber nun ja: Zu starker Parfümgeruch soll auch gar nicht unser Thema sein.

Wie man also sieht, ist jeder Mensch irgendwo mit der Problematik des Schwitzens und des Schweißgeruchs vertraut. Und hier muss man sich erneut fragen – kann man das überhaupt krank nennen? Ist es nicht vielmehr ein Problem, das bei uns allen auftritt; bei manchen eben mehr, bei anderen weniger stark?

Ein guter Freund von mir hat in diesem Zusammenhang mal gemeint: „Ist ja schon der Hammer, oder, als Krankheit (Hyperhidrose) als Weg (Zielgruppe: Vielschwitzer)?“ - aber ich denke mal: Auch hier hängt alles ganz von der persönlichen Sicht- und Herangehensweise ab. Wenn man beispielsweise Verkäufer für Iontophoresegeräte ist, dann kann Hyperhidrose schon ein gewisser Weg sein seine Brötchen zu verdienen – aber das trifft wohl auf die wenigsten von uns zu.

Außerdem darf man auch als Nichtschwitzer Iontophoresegeräte verkaufen, ich habe jedenfalls noch nichts gegenteiliges erfahren müssen.

Und an dieser Stelle möchte mein Statement ablassen: Nein, ich möchte die Hyperhidrose nicht als Krankheit bezeichnen. Nein, diese Definition gefällt mir nicht. Jeder kennt das Problem des zu starken Schwitzens. Ich bin zu schnell gejoggt, also bin ich jetzt krank, oder was? In der Sauna: Alle krank, ich wußte es schon immer. A propos Sauna: Wussten Sie, dass jeder zweite über 40 einen ausgewachsenen Nagelpilz sein eigen nennt? Das sind immerhin viel mehr als ein Haus besitzen. Dem Thema Fußpilz werden wir später auch noch ein Kapitel widmen... Feuchte Umgebung und Pilze gehen Hand in Hand.

 

Doch jetzt bin ich abgekommen, nun zurück: Die Frage ist vielmehr eher: MACHT oder kann Hyperhidrose krank machen? Was für einen Einfluss hat eine ausgewachsene Hyperhidrose auf die Psyche? Und, kann sie einen dazu bringen, nicht mehr am Gesellschaftsleben teilnehmen zu wollen? Lässt man es so weit kommen, oder findet man einen Weg, sich mit diesem Problem wenn nicht zu stellen, dann zu arrangieren? Und sollte man nicht versuchen, die Hyperhidrose zu bekämpfen, auch wenn man sich mit ihr abgefunden hat?

Hyperhidrose ein Weg?

Ich persönlich denke, Krankheit als Weg - bei einer Hyperhidrose - ist Kappes, weil die Hyperhidrose einer Krankheit als Definition standhält, noch eine Hyperhidrose in den meisten Fällen einen Weg weist, an dessen Ende man dann höchst zufrieden und gelassen sein Schwitzen weglächeln kann.

Wie sollte man sein Leben nun gestalten, in dem die Hyperhidrose weder als Weg, noch als Krankheit angesehen werden kann, man aber immer noch zuviel schwitzt? Wie sollte man sein, sich verhalten, damit das Schwitzen nicht so belastend ist?
Es ist nicht einfach, diese Frage zu beantworten - aber vielleicht fragen Sie mal die Leute,  die nicht wissen, dass man gegen die Hyperhidrose gezielt etwas unternehmen kann, denn die sind in Sachen Vermeidungsstrategien meistens oftmals besonders gewieft und einfallsreich. Je nach Lokalisation bieten sich unterschiedliche "Lösungswege" an, das Schwitzen zu vertuschen:
Wenn vor dem Händedruck noch schnell die Hand an der Hose abgewischt wird - solche Dinge kann man beim Problem Handschweiß sehr oft beobachten. Oder die alte Geschichte mit dem Achselschweiß! Wahnsinn, da wird dann lieber im Sommer ein Jackett angezogen, sodass man eine rote Birne kriegt. Schweiß an der Stirn ist ein Problem, das man eigentlich schlecht verdecken kann, höchstens mit einem Hut. Ob es dadurch unbedingt besser wird, weiß ich allerdings auch nicht.
Es gibt aber auch das Problem der Hyperhidrose an den Füßen - das ist in Sachen Vertuschen weniger kompliziert, weil das Schwitzen hier nicht so offensichtlich ist. Man merkt nicht, dass jemand an den Füßen schwitzt - es sei denn, man riecht es. In manchen Fällen ist es ja so extrem, dass der Schweiß teilweise schon durch die Schuhe stinkt, was zum Glück eher selten ist.
Ob jemand Schweißfüße hat, kann man nicht wissen. Unbelastend ist das Schwitzen in den Schuhen allerdings auch nicht, ein ekliges Gefühl wenn man in den Schuhen schwimmt.
Bei sehr stark schwitzenden Händen bemerkt man eine Hyperhidrose hingegen schon eher, natürlich auch, wenn jemand übermäßig unter den Achseln schwitzt und sich Riesenflecken auf dem Hemd oder T-Shirt bildet. Wenn man nicht gerade ein schwarzes T-Shirt anhat, sieht man den Schweiß sehr gut auf dem Stoff. Schwarz ist eigentlich auch die einzige Farbe, auf der man die Flecken nicht so gut sieht, weswegen man, wenn man die Hyperhidrose nicht behandelt, auf farbige Oberteile sollte man dann wohl lieber erst mal verzichten.
Interessanterweise ist es auch so, dass schwarze beziehungsweise dunkle Shirts auch eher zum Stinken neigen als bunte. Ich weiß nicht, wie das kommt oder wie man sich das erklären kann, aber die Beobachtung (oder eher Beriechung) habe ich schon öfter gemacht.
Wie man sieht, hier wurden also einige "Tricks", wie sich die Hyperhidrose oberflächlich vertuschen lässt - Hände abwischen, mehrere Lagen Kleidung tragen, damit der Schweiß nicht so schnell durchsickert, und so weiter und so fort beschrieben - aber all dies ändert nichts daran, dass die psychische Belastung dennoch weiterhin da sein wird.

Ein bisschen Schweiß ist ja eigentlich ganz gut, das schafft eine tolle Verbindung. Mit ganz trockenen Händen geht gar nichts, weil die Haut ohne Feuchtigkeit einreißen würde. (Das ist jetzt vor allem was für Kletterer, die Magnesium nehmen, damit die Hände wirklich staubtrocken sind. Es gilt also immer eine gute Balance zu finden, die Haut soll elastisch sein, aber keinen Schweißfilm aufweisen.
 
Wie schon einmal angesprochen, mir kommt es so vor, als ob die meisten Menschen, die an Hyperhidrose leiden, recht sensible Personen sind. Oftmals sind sie dann auch noch die, die problematisch auf ihr Umfeld reagieren und immer mal wieder eins auf den Deckel kriegen, die Zurückstecker.
Ob das die Schuld der Hyperhidrose ist oder ob Menschen mit einem fragilen Selbstbild eben einfach anfälliger für starkes Schwitzen sind? Auf jeden Fall hängt das eine sicherlich auf irgendeine Weise mit dem anderen zusammen.
 
Was soll man jetzt also tun? Diesen Leuten raten, sich einfach mal ein bisschen öfter Richtung Ork zu verhalten, in der Hoffnung, dass es dann vielleicht besser wird? Also, ich glaube, das wäre wirklich nicht die richtige Lösung.
 
Es gibt natürlich immer zwei Extreme, deswegen ist es bei uns in der Arbeitspraxis auch schon öfter vorgekommen, dass wir uns mit ganz anderen Charakterzügen herumschlagen mussten; mit Diplomskeptikern, Miesepetern und Cholerikern, die sich über über alles aufregen, dass es nur so kracht und den ganzen Tag rumspinnen.
Bei solchen Leuten, denen man oftmals gar nichts recht machen kann, ist es dann auch schon öfter vorgekommen, dass wir die Zusammenarbeit einfach abgebrochen haben - man lässt sich nicht gern beleidigen - vor allem, wenn man der Meinung ist, dass man eigentlich eine sinnvolle Tätigkeit ausübt und den Leuten mit vielen Problemen auch wirklich weiterhelfen kann.
 
Bei aller Professionalität, aber in solchen Fällen muss man wirklich manchmal sagen: Leute, wisst ihr was, dann schwitzt lieber weiter - und es ist mir grundsätzlich auch ganz klar, wieso ihr dieses Problem überhaupt habt.
 
Wenn ich den ganzen Tag nur am Durchdrehen bin und so sehr unter Druck und Strom stehe, dann ist es wirklich kein Wunder, dass sich der Körper irgendwann bei einem meldet und dementsprechend auf so einen Streß reagiert.
 
Wenn man mit sich in einem Raum alleine ist und mit sich selbst Ärger kriegt, dann sollte einem das zu denken geben.
 
Und irgendwann, das ist meine Meinung, werden solche Leute noch viel, viel extremer, als sie es eigentlich sowieso schon sind.
 
So ein bisschen mentales Training würde in solchen Fällen nicht schaden. Ihren Mitmenschen würden sie damit auch einen Riesengefallen tun, nicht nur sich selbst. Extremen Leuten mit diesen Hintergründen möchte ich einen Gang zum Psychologen, einen Volkshochschulkurs und ein bisschen Entspannung nahelegen, denn was hier vor sich geht, kann nicht gesund sein, weder für den Körper noch die Seele. Schneidet euch eine Scheibe von denen ab, die ein bisschen zu sensibel sind, denn die sind nicht diejenigen, die eine Veränderung nötig haben. Zumindest nicht ins andere Extrem.
Ich glaube, beide Ausprägungen sind nicht gut und irgendwo muss eben auch die goldene Mitte gefunden werden - aber die sensiblen Menschen sind natürlich leichter auszuhalten.
Bei vielen dieser eher sensiblen Leuten stellt sich das Problem, dass das Schwitzen mit der Zeit stärker wird - Ich mache mir Sorgen, ich schwitze, ich mache mir noch mehr Sorgen, ich schwitze noch mehr...
Irgendwie eskaliert das Ganze selbständig und man befindet sich in einem Teufelskreislauf, bevor man es überhaupt realisiert hat.
Das vom Körper festgelegte Schweißlevel, steigt auf ein Niveau an, das extremer gar nicht sein könnte, sodass die Schweißdrüsen kaum noch mit der Schweißproduktion hinterherkommen . Und genau das ist bei den sensiblen Menschen unter uns auch das Problem - diesen ewigen Kreislauf zu durchbrechen. Erstens einmal ist es wirklich schwierig, das überhaupt zu bewerkstelligen, und zweitens normalisiert sich der Grad des Schwitzens dann in den meisten Fällen zurück auf das Level, auf dem man angefangen hat sich Sorgen über das Schwitzen zu machen.
Und dann? Besteht das Problem immer noch, wenn auch in geringerem Maße. Und die Versuchung, einfach wieder in die alte Vermeidungsstrategie hineinzurutschen, anstatt gegen die Hyperhidrose anzugehen, ist hier natürlich sehr stark.
Iontophorese - oft die letzte Chance und doch unserer Meinung nach das beste um Schwitzen zu behandeln

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