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Hyperhidrose behandeln ohne Weidezauneffekt:
Der bisher bekannte, oder sollte man sagen berüchtigte „Weidezauneffekt", der bei manchen Geräten von anderen Herstellern immer noch auftritt, ist bei den Geräten der Idromed und Hidrex Serie so nicht mehr vorhanden. Weidezauneffekt: Dieser mithin sehr heftige Stromschlag bei (meist unfreiwilliger) Unterbrechung des Behandlungsstromes (und man sollte nicht glauben, wie oft dies vorkommen kann, wenn man z.B. kurz die Füße oder Hände zu sehr bewegt und dadurch den Stomkkontakt verliert). Sie fragen sich nun sicher wieso das der Fall sein sollte? Durch das Trenngitter, welches auf den Elektroden liegt und direkten Kontakt zur Elektrode sinnvollerweise vermeidet werden Verbrennungen verhindert . Durch ein solches Vorgehen ist ein kleiner Abstand Haut/Elektrode gewährleistet. Wird dieser Abstand zu groß und auch nur im Sekundenbereich, so "fällt" der Behandlungsstrom blitzartig in sich zusammen. Schließt man nun den Stromkreislauf wieder, gibt es teilweise einen Stromschlag, der sogenannte Weidezauneffekt tritt ein.
Bei der Idromed und Hidrex Serie können die Hände und Füße während der Therapie ohne Weidezauneffekt aus den beiden Behandlungswannen herausgenommen werden. Kinder (und auch Erwachsene) entwickeln somit keinen "Horror" vor etwaigen Stromschlägen bei der Behandlung.