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Iontophorese Infobereich
Schwitzen im Gesicht behandeln
Hilfe ich schwitze im Gesicht! Im Sommer ist das Schwitzen für uns alle immer wieder ein Thema. Das Schwitzen hat eine sinnvolle Funktion: Es reguliert den Wärmehaushalt des Körpers. Diese normale Funktion der Schweißdrüsen ist mit Hygienemaßnahmen gut in Schach zu halten. Nicht aber die Form des übermäßigen Schwitzens, die medizinisch als Hyperhidrose bezeichnet wird. Für die 2-5% der Bevölkerung, die an Hyperhidrose leiden, ist die übermäßige Schweißproduktion eine starke seelische Belastung.
Grundsätzlich können einzelne oder mehrere Körperzonen von Hyperhidrose betroffen sein:
Hände, Achseln, Rumpf, Füße, Po, Gesicht oder Kopf oder bei der generalisierten Hyperhidrose alle Körperbereiche.
Besonders die Körperbereiche, die im zwischenmenschlichen Kontakt sichtbar „nassgeschwitzt“ sind, stellen für die Betroffenen ein großes soziales Problem dar.
Besonders das vermehrte Schwitzen im Gesicht, das oft mit dem Erröten der Haut einhergeht, ist sehr schwer zu kontrollieren und führt in Kontaktsituationen zu weiteren Schweißausbrüchen, die z.B durch Tropfen auf der Stirn oder kleine Schweißbäche, die an der Wange herablaufen ,sichtbar werden.
Gerade im Gesicht befinden sich Unmengen kleiner Schweißdrüsen, die dafür zuständig sind, dass die Haut nicht austrocknet.
Während der Achselbereich, schwitzende Hände oder Füße mit der Iontophorese sehr erfolgreich behandelt werden können, sind die Behandlungsmöglichkeiten im Gesicht noch exotisch und vielleicht nicht allgemein bekannt. Doch auch bei Schwitzen im Gesicht kann die Iontophorese erfolgreich angewendet werden. Gute Erfolge bei Schwitzen im Gesichtsfeld werden oft mit der Iontophorese – Therapie mit Hilfe von Pulsstrom und Spezialapplikatoren erreicht.
Schwitzen am Nacken:
Bei schwitzen am Nacken gibt es auch spezielle Applikaten, die wie die Gesichtsmaske der zu behandelnden Zone angepasst sind. Im Nacken mit der Iontophorese zu behandeln sollte unserer Meinung nach nur mit einem Pulsstromgerät gemacht werden.