Schweissfüße eine Frage der richtigen Hygiene? - Hygiene für Schweißfüße

Schwitzende feuchte Füße im Bett

Fußhygiene bei schwitzenden Füßen und Fußgeruch - Wenn man Schweißfüße hat und gleichzeitig von Fußgeruch geplagt ist, sollte man ein paar einfache regeln beachten, wie man sich zumindest Erleichterung verschaffen kann.

Fußgeruch und Schweißfüße ganz loszuwerden ist gar nicht so einfach wie sich das manche (nicht Betroffene) vorstellen.

Stark schwitzende Schweißfüße: Stark schwitzende Füße sind vielmals das Grundübel und die Quelle für üblen und schlechten Fußgeruch.

Es gilt allerdings nicht sehr viel grundlegende und gleichzeitig erfolgreiche Strategien gegen Schweißfüße da das starke schwitzen und die Schweißproduktion nicht so einfach zu stoppen sind. Wirklich bewährt haben sich neben der Iontophorese eigentlich keine anderen wirklich erfolgreiche verfahren zur Schweißreduktion.

Mit der Iontophorese ist allerdings ein sehr erfolgreiches Verfahren am Start das schon so manche vom Geruchsproblem befreit und bei der Fußhygiene geholfen haben. Schweißfüße - Fußgeruch kann mit einer sehr guten Fußhygiene oder verschiedenen Hausmitteln entgegengewirkt werden.

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Wie sieht eine gute Fußhygiene aus?


Der erste Tipp zur Fußhygiene ist:


Füße regelmäßig waschen

Wer an Fußgeruch leidet, bemerkt recht schnell, wie sich der penetrante stinkende und unliebsame Fußgeruch nach dem Waschen entwickelt. Direkt nach dem Waschen (gerne auch mehrmals hintereinander) ist der schlechte Geruch meistens nicht mehr zu riechen. Doch reicht dies meist nicht gänzlich aus...


Die Füße gut abtrocknen!

Gerade zwischen den Zehen und in Hautfalten auf Sauberkeit achten. Pediküre ist sehr wichtig: Saubere Nägel und ein gepflegtes Nagelbett bergen wenig "Versteckmöglichkeiten" für Bakterien.


Dicke Hornhautschichten sind Nährböden für Bakterien, besonders wenn diese Hornhaut Einrisse aufweist. Gegen dicke Hornhaut können auch Bimsstein oder sogenannte Hornhautfeilen, Hornhauthobel oder Raspeln eingesetzt werden.


Vor der Entfernung überschüssiger Hornhaut steht bei vielen vorher ein schönes Fußbad.

Regelmäßige Fußbäder

Ab und an ein schönes Fußbad entspannt nicht nur den Körper, sondern auch die Füße. Nägel regelmäßig und nicht zu kurz schneiden hilft genauso. Auch Nägel oder das Material der Nägel können Träger von Bakterien oder Pilzen sein. Die Chancen auf Fußpilz kann man verringern und Nagelpilz bekämpfen. Leider hat man mit nassen Füßen vermehrt das Risiko sich einen Fußpilz und oft in der Folge davon einem Nagelpilz anzulachen. Diese Probleme sollten auf alle Fälle behoben werden.


Socken nach jedem Waschen der Füße wechseln!

Zu lange in den gleichen Socken ist nicht gut!


Schuhe gut auslüften lassen

Wenn der schlechte Geruch sich verflüchtigt hat, geht es länger bis es wieder zu riechen beginnt. Desinfektion von Schuhen: Die meisten für schlechten Geruch verantwortlichen Bakterien sind bei über 60 Grad zum Tode verurteilt. Schuhsterilisation beruht zumeist auf dem Wärmeprinzip.


Verschiedene Schuhe tragen

Damit man das Auslüften so lange wie möglich wirken lassen kann, sollte man mehr als nur ein Paar Schuhe tragen. Hierbei gilt die Regel: Je länger Auslüften desto besser.


Sterile Socken

Waschen Sie Ihre Socken bei mindestens 60 Grad oder mit Kochwäsche - so haben Bakterien kaum eine Chance zu Überleben.


Die richtige Schuhauswahl

Schuhe, die sehr gut den Schweiß nach außen leiten sind prinzipiell viel besser als solche, die den Fuß hermetisch abriegeln (mit entsprechender Überraschung, wenn dieses Geheimnis gelüftet wird). Bei der Schuhwahl für Schweißfüße haben sich sogenannte Biolatschen bewährt, genauso Sandalen oder Flip-Flops, die in Deutschland leider schwer zu tragen sind (vor allem im Winter).

Am Arbeitsplatz kann man, wenn die Möglichkeit gegeben ist, auf luftige Pantoffeln oder ein doppeltes Sockenpaar ausweichen. Schuhmaterial: Echte Lederschuhe und Schuhe aus Naturmaterialien sind oft die bessere Alternative zu Synthetik und Plastik. Leder ist wenig anfällig für Bakterien und somit erste Wahl beim Schuhmaterial seit Jahrhunderten.

Hilft das alles nicht weiter bzw. ist es einfach zuviel Arbeit und Mühe kann man einen Schritt weitergehen und versuchen die Urasche - den Schweiß - anzugehen.


Schweiß verhindern

Viele probieren dies mit Aluminiumchlorid - hohe Erfolgsraten bietet Ihnen oft die Iontophorese.

Schlussfolgernd kann man behaupten: Viel Arbeit, viele Socken waschen, viele verschiedene Schuhe - all das geht sehr ins Geld und in die Zeit.

Grundlegend kann man folgende Formulierungen vermuten:

  • Schweißfüße sind schwitzende Füße, die schlecht riechen
  • Schwitzende Füße müssen nicht zwangsläufig schlecht riechen
  • Fußgeruch hat nicht immer mit schlechter oder mangelhafter Hygiene zu tun
  • Ursachen sind oft einfach nur schlechtes Schuhwerk oder besser gesagt für Fußgeruch schlechtes Schuhmaterial oder zuviel Schweiß
  • Je mehr man an den Füßen schwitzt, um so größer ist meistens auch das Problem Fußgeruch

Fußgeruch: mit guter Pflege etwas erreichen

Fußgeruch lässt sich nicht immer vermeiden, sehr effektiv ist hierbei, wenn man den Schweiß ausschalten kann. Dieses ist eine sehr gute Ausgangsposition um Fußgeruch zu unterbinden.


Trotzdem kann man mit einer sehr guten Fußhygiene und gewissen Verhaltensmustern dem Geruch den Boden oder besser gesagt der Nährboden entziehen. Wer viel barfuß läuft, z.B. im Sommer am Strand, der hat meist trotz schwitzender Füße keinen Fußgeruch oder kein Problem mit schlecht riechenden Füßen.


Dadurch lässt sich vermuten, dass der schlechte Geruch im Schuhwerk und oder in den Socken begründet ist. Es gibt sowohl in getragenen Socken, als auch in getragenem Schuhwerk eine Unzahl an Bakterien, die man direkt mit schlechtem Fußgeruch in Beziehung setzen kann. Wer einmal in Moonboots geschlüpft ist, die vorher von einem Schweißfußträger "eingelaufen" worden sind, der wird sich meistens ziemlich wundern, wie stark seine Füße nach diesem Ausflug zu riechen beginnen. Ist Fußgeruch also ansteckend? - In gewisser Weise ja.

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