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- 11.01.2011
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Seit 25 Jahren, meinem 15 Lebensjahr, plage ich mich nun mit phasenweise, besonders im Sommer, wirklich tropfnassen Händen und Füßen. Mit 15 habe ich mal Gleichstrom IP versucht, war aber zu schmerzhaft, deshalb habe ich es nach 5 Sitzungen gelassen und auch nie wieder versucht. Über weite Strecken habe ich die Hyperhidrose dann mit sehr viel Sport und anticholinergen Medikamenten halbwegs in den Griff bekommen, aber die letzten Jahre war es teilweise wochenlang wieder unerträglich besonders im Sommer. Darum habe ich, insbesondere nach Recherche in diesem Forum, mir überlegt, die IP nochmal zu probieren. Schon wegen der Geld-zurück-Garantie. Very Happy
Ich habe die Behandlung nach dem Urlaub vor ca 2 Wochen begonnen, allerdings war es da gerade mal nicht so schlimm mit dem Schwitzen. Habe nun 15 Sitzungen mit 12 mA a`15 Minuten täglich gemacht. Nach der 10. hatte ich schon das Gefühl das es besser wird, obwohl der Unterschied nicht so stark auffällt, weil es momentan eh nicht so schlimm ist. Die Füße habe ich erstmal noch nicht mitbehandelt, weil ich sehen wollte, ob es tatsächlich ganz gezielt wirkt. Meine Hände sind nun, nach 15.Behandlungen, zu 98% des Tages trocken. Beim Sport oder in emotional "anstrengenden" Situationen schwitze ich ganz kurz und ganz leicht, aber die Schweißdrüsen scheinen sich sofort wieder zu beruhigen. Das Wundersame ist, dass es an den Füßen auch einiges besser zu sein scheint, die schwitzen jedenfalls auch merklich weniger.
Nun weiß ich nicht, ob der Erfolg einfach nur daran liegt, dass ich gerade eine schwitztechnisch "gute" Phase habe oder ob sich die Füße einfach auch nur beruhigt haben, so nach dem Motto: also wenn ihr Hände nicht so schwitzt, dann brauchen wir das wohl auch nicht.
Weiß jemand eine Erklärung dafür?
Und: soll ich jetzt erstmal noch weitermachen oder schon auf die Erhaltungstherapie zurückfahren?
Also wenn meine Hände jetzt tatsächlich trocken bleiben, dann werd ich mich jeden Tag ohrfeigen, dass ich mich jahrelang so sehr gequält habe...und sämtliche Hautarztpappnasen der letzten Jahre dazu!
Würde mich freuen, zu erfahren, ob jemand Ähnliches erlebt hat.
Lg vom Tantchen
Ich habe die Behandlung nach dem Urlaub vor ca 2 Wochen begonnen, allerdings war es da gerade mal nicht so schlimm mit dem Schwitzen. Habe nun 15 Sitzungen mit 12 mA a`15 Minuten täglich gemacht. Nach der 10. hatte ich schon das Gefühl das es besser wird, obwohl der Unterschied nicht so stark auffällt, weil es momentan eh nicht so schlimm ist. Die Füße habe ich erstmal noch nicht mitbehandelt, weil ich sehen wollte, ob es tatsächlich ganz gezielt wirkt. Meine Hände sind nun, nach 15.Behandlungen, zu 98% des Tages trocken. Beim Sport oder in emotional "anstrengenden" Situationen schwitze ich ganz kurz und ganz leicht, aber die Schweißdrüsen scheinen sich sofort wieder zu beruhigen. Das Wundersame ist, dass es an den Füßen auch einiges besser zu sein scheint, die schwitzen jedenfalls auch merklich weniger.
Nun weiß ich nicht, ob der Erfolg einfach nur daran liegt, dass ich gerade eine schwitztechnisch "gute" Phase habe oder ob sich die Füße einfach auch nur beruhigt haben, so nach dem Motto: also wenn ihr Hände nicht so schwitzt, dann brauchen wir das wohl auch nicht.
Weiß jemand eine Erklärung dafür?
Und: soll ich jetzt erstmal noch weitermachen oder schon auf die Erhaltungstherapie zurückfahren?
Also wenn meine Hände jetzt tatsächlich trocken bleiben, dann werd ich mich jeden Tag ohrfeigen, dass ich mich jahrelang so sehr gequält habe...und sämtliche Hautarztpappnasen der letzten Jahre dazu!
Würde mich freuen, zu erfahren, ob jemand Ähnliches erlebt hat.
Lg vom Tantchen