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- 09.02.2011
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Schon seit der Kindheit schwitz(t)e ich extrem an Händen, Füßen und unter den Achseln. An den Händen war es wirklich sehr extrem, sodaß mir der Schweiß förmlich runtertropfte. Das Schwitzen hatte absolut nichts mit extremer körperlicher Anstrengung, extremer Hitze oder ähnlichem zu tun. Ich kann mich eigentlich an keinen Moment erinnern, an dem ich nicht feuchte Hände hatte, natürlich mal mehr, mal weniger, aber ganz trocken war ich nie.
Ich weiss noch, in meiner Schulzeit waren die Hefte von der Feuchtigkeit immer total gewellt, von meinen Lehrern damals kam kein Trost, die sagten sogar, das wäre nicht normal. Super, nicht??!!! Kein Wunder, dass es immer schlimmer wurde.
Mit der Zeit lernt man, mit dieser extremen Einschränkung zu leben. Dh nur mehr schwarze oder weisse Sachen anziehen, wo man die Schweißflecken unter den Achseln nicht sooo sieht, in der Ubahn die Ärmel über die Hände ziehn, damit man die Stange zum Anhalten nicht nass macht. Ich kann mich erinnern, wie mir in der Ubahn öfter der Schweiß von der Hand, an der ich mich angehalten hab, runtergetropft ist. Die Menschen, die das bemerkt haben, waren natürlich angeekelt und mir wars nur unsagbar peinlich.
Die Füße waren im Sommer immer total offen vom Reiben an den Schuhen. Blasen, Abschürfungen und Entzündungen waren keine Seltenheit.
Nun gut, man versucht, damit umzugehn.
Der Schlüsselmoment, wo ich mir dann dachte, jetzt reichts!!!!!, kam, als ich mich im Dezember letzten Jahres entschied, einen Pole-Dance-Kurs zu besuchen. Ich bin sehr sportlich, nur war das Schwitzen an den Händen bei meinen anderen sportlichen Aktivitäten nicht ganz so störend, ausser vielleicht beim Yoga (ich unterrichte Yoga und kann jetzt endlich meine Schüler richtig korrigieren, weil ich sie angreifen kann).
Ich hab von Anfang an Zweifel gehabt, wie das Tanzen um und auf der Stange mit meinen tropfnassen Händen funktionieren soll, aber ich wollte es dennoch probieren.
Wie ich befürchtet habe, bin ich die ganze Zeit nur gerutscht, hab keinen Halt gehabt und auf die Stange raufzuklettern war ein Ding der Unmöglichkeit. Das Erste, was ich dagegen gemacht habe, war, dass ich mir Lederhandschuhe gekauft habe, um mich halten zu können. Das war aber absolut nicht ideal und ich hab sogar diese Handschuhe durchgeschwitzt
Ich war diesem Wahnsinns-Sport aber schon so verfallen, war soooo frustriert und traurig, weil ich wusste, dass ich viel besser sein könnte, wenn ich nur nicht sooo rutschen würde.
Ich hab von der Iontophorese schon vorher gehört, nur wie es so oft ist, man schiebt es auf und denkt, es geht so auch.
Es wär mir wirklich viel erspart geblieben, wenn ich schon vorher auf die Iontophorese zurückgegriffen hätte.
Ich bin dann im Internet auf die Iontophorese-Homepage gekommen und hab mir ein Idromed 5 PS gekauft. Ich habe die Therapie anfangs jeden Tag eine halbe Stunde bei 15 mA an den Händen und 20 mA an den Füßen gemacht. Nach 10 Behandlungen war ich trocken!!!!!!!!!!!!!!! Total trocken!!!!!! Schon nach 5 Behandlungen spürte ich eine deutliche Besserung und ich konnte mich schon sehr gut an der Stange halten. Was für ein Gefühl!!!
Mittlerweile hab ich die Pole-Dance-Trainerausbildung gemacht und unterrichte selber
Ohne die Iontophorese wär dies nie möglich gewesen. Ich kann mein eigenes Körpergewicht endlich mit den Händen an der Stange halten, ohne ständig wie ein nasser Sack runterzurutschen oder abzurutschen. Jetzt hänge ich schon kopfüber und kann mich ohne Bodenkontakt um die Stange "spinnen".
Es ist wirklich ein total neues Lebensgefühl, nicht jetzt nur, weil ich endlich den Sport machen kann, der mich so fasziniert, sondern auch, weil es den Alltag wirklich lebenswerter macht. Keine nassen Hände mehr beim Händeschütteln, keine nassen Füße mehr, keine Blasen mehr vom ständigen Reiben. Das Selbstbewusstsein wird natürlich gesteigert, man fühlt sich sicherer.
Ich mache die Behandlung jetzt ca. 2 x die Woche, mal öfter, mal seltener.
Danke noch mal an das Iontophorese-Team. Mit der Iontophorese ermöglicht ihr den Hyperhidrose-Patienten ein sorgenfreies, selbstbewusstes Leben.
Ich weiss noch, in meiner Schulzeit waren die Hefte von der Feuchtigkeit immer total gewellt, von meinen Lehrern damals kam kein Trost, die sagten sogar, das wäre nicht normal. Super, nicht??!!! Kein Wunder, dass es immer schlimmer wurde.
Mit der Zeit lernt man, mit dieser extremen Einschränkung zu leben. Dh nur mehr schwarze oder weisse Sachen anziehen, wo man die Schweißflecken unter den Achseln nicht sooo sieht, in der Ubahn die Ärmel über die Hände ziehn, damit man die Stange zum Anhalten nicht nass macht. Ich kann mich erinnern, wie mir in der Ubahn öfter der Schweiß von der Hand, an der ich mich angehalten hab, runtergetropft ist. Die Menschen, die das bemerkt haben, waren natürlich angeekelt und mir wars nur unsagbar peinlich.
Die Füße waren im Sommer immer total offen vom Reiben an den Schuhen. Blasen, Abschürfungen und Entzündungen waren keine Seltenheit.
Nun gut, man versucht, damit umzugehn.
Der Schlüsselmoment, wo ich mir dann dachte, jetzt reichts!!!!!, kam, als ich mich im Dezember letzten Jahres entschied, einen Pole-Dance-Kurs zu besuchen. Ich bin sehr sportlich, nur war das Schwitzen an den Händen bei meinen anderen sportlichen Aktivitäten nicht ganz so störend, ausser vielleicht beim Yoga (ich unterrichte Yoga und kann jetzt endlich meine Schüler richtig korrigieren, weil ich sie angreifen kann).
Ich hab von Anfang an Zweifel gehabt, wie das Tanzen um und auf der Stange mit meinen tropfnassen Händen funktionieren soll, aber ich wollte es dennoch probieren.
Wie ich befürchtet habe, bin ich die ganze Zeit nur gerutscht, hab keinen Halt gehabt und auf die Stange raufzuklettern war ein Ding der Unmöglichkeit. Das Erste, was ich dagegen gemacht habe, war, dass ich mir Lederhandschuhe gekauft habe, um mich halten zu können. Das war aber absolut nicht ideal und ich hab sogar diese Handschuhe durchgeschwitzt
Ich war diesem Wahnsinns-Sport aber schon so verfallen, war soooo frustriert und traurig, weil ich wusste, dass ich viel besser sein könnte, wenn ich nur nicht sooo rutschen würde.
Ich hab von der Iontophorese schon vorher gehört, nur wie es so oft ist, man schiebt es auf und denkt, es geht so auch.
Es wär mir wirklich viel erspart geblieben, wenn ich schon vorher auf die Iontophorese zurückgegriffen hätte.
Ich bin dann im Internet auf die Iontophorese-Homepage gekommen und hab mir ein Idromed 5 PS gekauft. Ich habe die Therapie anfangs jeden Tag eine halbe Stunde bei 15 mA an den Händen und 20 mA an den Füßen gemacht. Nach 10 Behandlungen war ich trocken!!!!!!!!!!!!!!! Total trocken!!!!!! Schon nach 5 Behandlungen spürte ich eine deutliche Besserung und ich konnte mich schon sehr gut an der Stange halten. Was für ein Gefühl!!!
Mittlerweile hab ich die Pole-Dance-Trainerausbildung gemacht und unterrichte selber
Ohne die Iontophorese wär dies nie möglich gewesen. Ich kann mein eigenes Körpergewicht endlich mit den Händen an der Stange halten, ohne ständig wie ein nasser Sack runterzurutschen oder abzurutschen. Jetzt hänge ich schon kopfüber und kann mich ohne Bodenkontakt um die Stange "spinnen".
Es ist wirklich ein total neues Lebensgefühl, nicht jetzt nur, weil ich endlich den Sport machen kann, der mich so fasziniert, sondern auch, weil es den Alltag wirklich lebenswerter macht. Keine nassen Hände mehr beim Händeschütteln, keine nassen Füße mehr, keine Blasen mehr vom ständigen Reiben. Das Selbstbewusstsein wird natürlich gesteigert, man fühlt sich sicherer.
Ich mache die Behandlung jetzt ca. 2 x die Woche, mal öfter, mal seltener.
Danke noch mal an das Iontophorese-Team. Mit der Iontophorese ermöglicht ihr den Hyperhidrose-Patienten ein sorgenfreies, selbstbewusstes Leben.