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- 24.09.2010
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Hallo!
Ich habe mein Hidrex PS 500-Gerät seit September, ich habe aber die ersten Monate sehr unregelmäßig therapiert, weil ich viel im Ausland war und das Gerät nicht immer mitnehmen konnte; trotzdem habe ich kleine Erfolge verzeichnet, ich hatte immer wieder ein paar Tage lang fast trockene Hände, bevor das Schwitzen wieder eingesetzt hat.
Nun habe ich Anfang April angefangen, regelmäßig und konsequent zu therapieren:
10 Tage lang jeweils 40 Minuten bei 16 Volt, Wasser ca. einen halben Zentimeter hoch, dann waren die Hände trocken.
Ein Wahnsinn, ich habe es kaum fassen können, ich hab immer soo stark geschwitzt, und auf einmal war es ganz weg!! Kurzzeitig ist kompensatorisches Schwitzen am Handrücken aufgetreten, das ist aber wieder vollständig zurückgegangen.
Jedenfalls habe ich folgendermaßen weitergemacht:
1.-10. Tag: insgesamt 400Minuten (=Initialtherapie)
11.-20. Tag: insgesamt 200Minuten
21.-30 Tag: insgesamt 167Minuten
31.-40. Tag: insgesamt 198Minuten
Nach der erfolgreichen Initialtherapie habe ich anfangs immer einen Tag Pause gemacht, dann auch mal zwei, und dann habe ich einfach so oft und so lang therapiert, wie ich das Gefühl hatte, das es nötig ist. Das war vermutlich ein Fehler, oder? Ich habe nämlich nach dem 40. Tag wieder richtig zu Schwitzen angefangen. Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich mich nicht an eure Ratschläge zum weiteren Therapieverlauf gehalten habe....
Jedenfalls habe ich jetzt wieder 10Tage à 40Minuten bei 16Volt hinter mir, die Hände schwitzen munter vor sich hin, es ist noch keinerlei Besserung eingetreten; kann es sein, dass die (erneute) Initialphase dieses Mal länger dauert? Oder kann es sein, dass ich schon eine Art Resistenz gegen die Iontophorese aufgebaut habe durch dieses ewige Auf und Ab in den letzten Monaten?
Außerdem sind - seitdem ich wieder zu schwitzen angefangen habe - meine Handinnenflächen nach der Behandlung immer ganz weiß und irrsinnig verschrumpelt. Hat das irgendwas zu bedeuten?
Ich bitte um Hilfe!
Liebe Grüße!
Ich habe mein Hidrex PS 500-Gerät seit September, ich habe aber die ersten Monate sehr unregelmäßig therapiert, weil ich viel im Ausland war und das Gerät nicht immer mitnehmen konnte; trotzdem habe ich kleine Erfolge verzeichnet, ich hatte immer wieder ein paar Tage lang fast trockene Hände, bevor das Schwitzen wieder eingesetzt hat.
Nun habe ich Anfang April angefangen, regelmäßig und konsequent zu therapieren:
10 Tage lang jeweils 40 Minuten bei 16 Volt, Wasser ca. einen halben Zentimeter hoch, dann waren die Hände trocken.
Ein Wahnsinn, ich habe es kaum fassen können, ich hab immer soo stark geschwitzt, und auf einmal war es ganz weg!! Kurzzeitig ist kompensatorisches Schwitzen am Handrücken aufgetreten, das ist aber wieder vollständig zurückgegangen.
Jedenfalls habe ich folgendermaßen weitergemacht:
1.-10. Tag: insgesamt 400Minuten (=Initialtherapie)
11.-20. Tag: insgesamt 200Minuten
21.-30 Tag: insgesamt 167Minuten
31.-40. Tag: insgesamt 198Minuten
Nach der erfolgreichen Initialtherapie habe ich anfangs immer einen Tag Pause gemacht, dann auch mal zwei, und dann habe ich einfach so oft und so lang therapiert, wie ich das Gefühl hatte, das es nötig ist. Das war vermutlich ein Fehler, oder? Ich habe nämlich nach dem 40. Tag wieder richtig zu Schwitzen angefangen. Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich mich nicht an eure Ratschläge zum weiteren Therapieverlauf gehalten habe....
Jedenfalls habe ich jetzt wieder 10Tage à 40Minuten bei 16Volt hinter mir, die Hände schwitzen munter vor sich hin, es ist noch keinerlei Besserung eingetreten; kann es sein, dass die (erneute) Initialphase dieses Mal länger dauert? Oder kann es sein, dass ich schon eine Art Resistenz gegen die Iontophorese aufgebaut habe durch dieses ewige Auf und Ab in den letzten Monaten?
Außerdem sind - seitdem ich wieder zu schwitzen angefangen habe - meine Handinnenflächen nach der Behandlung immer ganz weiß und irrsinnig verschrumpelt. Hat das irgendwas zu bedeuten?
Ich bitte um Hilfe!
Liebe Grüße!