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- 11.03.2011
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Wie jeder sicher schon festgestellt hat, hat es auch was mit der Psyche zu tun, wann und wie heftig man schwitzt. Ich habe mir schon desöfteren überlegt, dass es vielleicht auch einfach daran liegen kann, dass die Hyperhidrose Leute, die mit den Symptonen zu kämpfen haben, einfach immer diesen Impuls vom Gehirn bekommen, dass man schwitzen muss. Bzw. habe ich ja darübe gelesen, dass das man das ganze ja auch rausoperieren kann. Aufjedenfall ist das ganze ja nicht richtig steuerbar weshalb es oft unkontrolliert kommt.
Allerdings hat das ganze mit der Iontophorese deutlich nachgelassen. Es ist vorallem befreiend zu wissen, dass wenn in Situationen, in denen man gleich anfängt zu schwitzen, die Hände nur leicht feucht werden und es dann doch geht, so dass man wieder ein Erfolgserlebnis hat und so das weitere ausbrechen des Schwitzen unterdrücken kann. Ich denke mir auch oft immer vergleichsweise, wie es andere so im Sommer schaffen, bei 35 Grad wie jetzt zurzeit in diesen Shirts rumzulaufen in der prallen Sonne ohne ein Stück darin zu schwitzen. Das finde ich manchmal echt beneidenswert und frage mich gleichzeitig, wie es diese Personen schaffen, sind sie einfach so abgebrüht oder ist es alles abhängig vom Körper, weshalb diese einfach in fast keiner Situation wirklich schwitzen. Denn bei dieser Sitze läuft mir die Brühe definitiv runter, egal ob ich entspannt oder nervös bin. da frage ich mich dann immer, wie die anderen denn ihren natürlichen schweißverlust über den tag erledigen. gehen diese dann öfter auf das klo (da ja schweiß eine ähnliche wirkung bzw form wie das urin ist) oder wie machen diese personen das? Wo ich auch schon beim nächsten Thema wäre
Es überscheidet sich gerade jetzt zwar, aber das ist mir gerade in den Sinn gekommen, und zwar habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger "wasser lassen" muss als andere Personen und auch deutlich weniger in der Menge. ist das auch ein zeichen dafür, dass mein körper die hauptzahl des Wasserausstoßes über das Schwitzen reguliert, während andere Teils minutenlang im Klo verharren, um einfach endlich ihr Wasser abzulassen. Kann da ein Zusammenhang bestehen, oder ist das nur an den Haaren herbeigezogen?
Um jetzt wieder zum Thema zurückzukommen, weshalb die Psyche definitiv einen großen Anteil hat: Sicherlich haben viele auch schon bemerkt, dass Alkohol eben genau diesen Punkt im Gehirn ausschalten kann, so dass man in dieser Zeit einfach kaum Schweiß produziert. das finde ich in dem sinne interessant, dass es dafür eben noch kein mittel auf dem markt gibt, also eine art tablette, die genau diesen bestimmten nerv bzw hirnregion so manipuliert, dass man für sagen wir mal einen tag schweißfrei ist. wenn alkohol das schafft, müssten die forscher doch auch auf ein medikament kommen, dass völlig nebenwirkungsfrei genau dasselbe bewirken könnte. oder wie seht ihr das? schließlich gibt es ja zu allem möglichen tabletten bzw. einnahmemöglichkeiten, um bestimmte krankheiten zu unterdrücken, da sollte es dafür doch auch was geben. oder gibt es da einen bestimmten haken, dass eben diese synapse, die dem körper immer sagt, "schwitz!", dann körperschädliche Nebenwirkungen verursacht?
bin schon auf eure antworten gespannt!
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Ein zufriedener Kunde
Allerdings hat das ganze mit der Iontophorese deutlich nachgelassen. Es ist vorallem befreiend zu wissen, dass wenn in Situationen, in denen man gleich anfängt zu schwitzen, die Hände nur leicht feucht werden und es dann doch geht, so dass man wieder ein Erfolgserlebnis hat und so das weitere ausbrechen des Schwitzen unterdrücken kann. Ich denke mir auch oft immer vergleichsweise, wie es andere so im Sommer schaffen, bei 35 Grad wie jetzt zurzeit in diesen Shirts rumzulaufen in der prallen Sonne ohne ein Stück darin zu schwitzen. Das finde ich manchmal echt beneidenswert und frage mich gleichzeitig, wie es diese Personen schaffen, sind sie einfach so abgebrüht oder ist es alles abhängig vom Körper, weshalb diese einfach in fast keiner Situation wirklich schwitzen. Denn bei dieser Sitze läuft mir die Brühe definitiv runter, egal ob ich entspannt oder nervös bin. da frage ich mich dann immer, wie die anderen denn ihren natürlichen schweißverlust über den tag erledigen. gehen diese dann öfter auf das klo (da ja schweiß eine ähnliche wirkung bzw form wie das urin ist) oder wie machen diese personen das? Wo ich auch schon beim nächsten Thema wäre
Es überscheidet sich gerade jetzt zwar, aber das ist mir gerade in den Sinn gekommen, und zwar habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger "wasser lassen" muss als andere Personen und auch deutlich weniger in der Menge. ist das auch ein zeichen dafür, dass mein körper die hauptzahl des Wasserausstoßes über das Schwitzen reguliert, während andere Teils minutenlang im Klo verharren, um einfach endlich ihr Wasser abzulassen. Kann da ein Zusammenhang bestehen, oder ist das nur an den Haaren herbeigezogen?
Um jetzt wieder zum Thema zurückzukommen, weshalb die Psyche definitiv einen großen Anteil hat: Sicherlich haben viele auch schon bemerkt, dass Alkohol eben genau diesen Punkt im Gehirn ausschalten kann, so dass man in dieser Zeit einfach kaum Schweiß produziert. das finde ich in dem sinne interessant, dass es dafür eben noch kein mittel auf dem markt gibt, also eine art tablette, die genau diesen bestimmten nerv bzw hirnregion so manipuliert, dass man für sagen wir mal einen tag schweißfrei ist. wenn alkohol das schafft, müssten die forscher doch auch auf ein medikament kommen, dass völlig nebenwirkungsfrei genau dasselbe bewirken könnte. oder wie seht ihr das? schließlich gibt es ja zu allem möglichen tabletten bzw. einnahmemöglichkeiten, um bestimmte krankheiten zu unterdrücken, da sollte es dafür doch auch was geben. oder gibt es da einen bestimmten haken, dass eben diese synapse, die dem körper immer sagt, "schwitz!", dann körperschädliche Nebenwirkungen verursacht?
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