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Ich habe vor mehr als 10 Jahren Glück gehabt, als ich auf die Behandlungsmethode der Iontophorese gestossen bin. Nach einer Initialphase von einer täglichen Sitzung über eine Woche im Kantonsspital Basel, die erfolgversprechend war, kaufte ich mir ein erstes Gerät und behandelte damit 1 x wöchentlich meine Problemzonen Hände und Füsse. Solange ich diszipliniert diese Behandlungen durchführte, war Trockenheit angesagt. Liess ich mal ein, zwei Wochen (z.B. während des Urlaubs) die Therapie ausfallen, begann es sich schleichend zu verschlechtern. Ich musste dann wieder eine Woche täglich therapieren, um wieder trocken zu sein. Nach ca. 5 Jahren musste ich das erste Gerät wegen Defekt austauschen. Jetzt arbeite ich mit einem Hidrex PSP 1000. Bei den Füssen habe ich die Intensität auf 50, bei den Händen auf 33. Ich wechsle von Therapie zu Therapie die Polarität und therapiere, wie gesagt, einmal wöchentlich. Für mich ein absoluter Erfolg!