Iztiwhcs
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17.02.2021
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Hallo Ihr Lieben,

ich leide schon seit meiner Kindheit an einer starken Hyperhidrose an Händen und Füßen. Wann es genau anfing kann ich gar nicht sagen. Das erste richtig blöde Erlebnis an das ich mich erinnere war mit etwa 10 Jahren, als ich beim Tischfußball die Griffe total vollgeschwitzt habe und die anderen Mitspieler mich darauf angesprochen haben Sad

Nun habe ich vor 5 Jahren eine Tochter bekommen und sie hat ebenfalls ganz oft nasse, kalte und klebrige Hände Sad

Als ich schwanger wurde dachte ich nicht, dass ich die Hyperhidrose vererben würde, da meine Eltern beide normal bzw. eher wenig schwitzen. Meine Tochter stört das Schwitzen im Moment noch nicht, aber ich habe Angst, dass sie im Kindergarten deshalb geärgert wird und schwer Anschluss findet. Und auch wenn es ihr selbst noch gar nicht so bewusst ist sehe ich bereits jetzt, dass es sie im Alltag einschränkt im Vergleich zu Kindern, die meistens trockene Hände haben.

Vielleicht gibt es hier noch andere Eltern, denen es ähnlich geht und die sich gerne austauschen würden? Wann fing es bei Euren Kindern mit dem starken Schwitzen an und wie hat sich das mit den Jahren entwickelt? Behandelt ihr das Schwitzen bei Euren Kindern, und wenn ja, wie?
17.02.2021, 06:46
ohkaj
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Hi,

auf YouTube gibt es ein paar Videos von Dr. Klinghardt zum Thema Giftausscheidung und Schwermetallausleitung. Er ist ein sehr angesehener Facharzt dafür und betreibt in Amerika eine große Praxis - in Deutschland wurde er von Big Pharma verscheucht. Im Grunde der Experte schlechthin!

Ein Fall ist mir in Erinnerung geblieben, den du bestimmt in den Videos findest. Und zwar erzählt Dr. Klinghardt von seinem Praxisalltag und dass ein Junge zu ihm in die Praxis kam, der sich hat wöchentlich die Ohren auslöffeln lassen müssen, weil sie immer voll mit Ohrenschmalz waren. Er meinte dazu, dass jeder Körper seine bevorzugten Wege hat mit Ausscheidungen umzugehen. Wenn das System voll mit Müll ist, will der Körper es auf schnellstem Weg ausscheiden. Der eine auf diesem Weg, der andere auf dem anderen....

Schweiß könnte also in dem Zusammenhang gesehen eine Form sein, Giftstoffe (explizit "Schwermetalle" - Aluminium gehört auch dazu, ist aber chemisch gesehen kein Schwermetall) - auszuleiten.

Ohne dir Angst machen zu wollen: Klinghardt meinte auch in einem Video, insofern ich mich richtig erinnere, dass die Plazenta nicht wie immer angenommen abgeschottet ist von Giftstoffen, sondern sozusagen das Giftstoffendlager der Frau darstellt, insofern es um "Schwermetalle" geht. 
Falls du Amalgamfüllungen hast, dann könnte da etwas dran sein... oder wenn nun deine Mutter Amalgamfüllungen hatte...

Aber im Grunde haben wir alle zu viele solcher schädlichen Stoffe in uns. Eine gezielte Ausleitung gibt es jedanfalls auch!

Einige Dinge mit viel Schwermetallbelastung:
Fisch
Amalgamfüllungen
Aluminium-Deo
Kakao,
Billigprodukte aus dem EU-Ausland, insbesondere asiatischen Raum
usw.

Nur als kleine Anregung.
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Mein Name ist ohkaj, okay?
03.07.2021, 16:52