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- Seit
- 25.12.2008
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- 30
Hyperhidrosis Hyperhidrose an den Händen und Füßen - Meine Leidensgeschichte mit Hyperhidrose
Hallo ,
ich finde es ganz toll, das es ein solches Forum gibt.
Ich bin zwar auch im hyperhidrosehilfe-forum unterwegs, aber es scheint doch nicht so sehr viele Iontophoresenutzer zu geben, was für mich ganz unbegreifbar ist, denn mir hat sie wunderbar trockene Jahre geschenkt.
Also nun zu mir:
Ich bin 44 Jahre alt und habe Hyperhidrose an den Händen und Füßen.
In der Pubertät fing meine Hyperhidrose an, so richtig belastend zu werden, aber das kennt ihr ja alle. Im Jahr 1992 las ich dann in einer Brigittezeitschrift von der Iontophorese. Ein solches Gerät zu besorgen war zu dieser Zeit gar nicht mal so einfach.
Ich kaufte mir also ein Iontophoresegerät, es war sozusagen meine letzte Hoffnung. Nach ein paar Behandlungen begann es zu wirken, meine Hände wurden staubtrocken und ich überglücklich.
Das Leben wurde auf einmal um so vieles einfacher. Keine Gedanken mehr daran die Hände zu verstecken, Hände schütteln zu müssen, Gegenstände anzufassen und Schweißabdrücke zu hinterlassen.
Egal welche schlimme Situation mir bevorstand (z.B. Vorstellungsgespräch, Zahnarzt) es wirkte.
Es wirkte zuverlässig für fast 16 Jahre.
Nun habe ich leider das Problem, das die Wirkung nachläßt.
Deshalb bin ich auch so froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Ich hoffe sehr auf Hilfe, denn ansonsten bliebe mir nur eine ETS.
Ich bewundere die Menschen, die mit Hyperhidrose gut leben können. Ich kenne zwei davon, die auch nichts gegen ihre Hyperhidrose an den Händen unternehmen.
Ich gehöre nicht zu diesen Menschen.
Als ich merkte, das die Wirkung nachließ, brach für mich eine Welt zusammen.
Die Iontophorese ist zwar zeitaufwendig, aber ich würde mich auch täglich
davor setzen wenn es nur hilft.
Ich habe es mir so eingerichtet, das ich die Sitzungen vor dem Fernseher mache und habe mich da mitlerweile gut daran gewöhnt.
Viele Grüße Cleo
Hallo ,
ich finde es ganz toll, das es ein solches Forum gibt.
Ich bin zwar auch im hyperhidrosehilfe-forum unterwegs, aber es scheint doch nicht so sehr viele Iontophoresenutzer zu geben, was für mich ganz unbegreifbar ist, denn mir hat sie wunderbar trockene Jahre geschenkt.
Also nun zu mir:
Ich bin 44 Jahre alt und habe Hyperhidrose an den Händen und Füßen.
In der Pubertät fing meine Hyperhidrose an, so richtig belastend zu werden, aber das kennt ihr ja alle. Im Jahr 1992 las ich dann in einer Brigittezeitschrift von der Iontophorese. Ein solches Gerät zu besorgen war zu dieser Zeit gar nicht mal so einfach.
Ich kaufte mir also ein Iontophoresegerät, es war sozusagen meine letzte Hoffnung. Nach ein paar Behandlungen begann es zu wirken, meine Hände wurden staubtrocken und ich überglücklich.
Das Leben wurde auf einmal um so vieles einfacher. Keine Gedanken mehr daran die Hände zu verstecken, Hände schütteln zu müssen, Gegenstände anzufassen und Schweißabdrücke zu hinterlassen.
Egal welche schlimme Situation mir bevorstand (z.B. Vorstellungsgespräch, Zahnarzt) es wirkte.
Es wirkte zuverlässig für fast 16 Jahre.
Nun habe ich leider das Problem, das die Wirkung nachläßt.
Deshalb bin ich auch so froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Ich hoffe sehr auf Hilfe, denn ansonsten bliebe mir nur eine ETS.
Ich bewundere die Menschen, die mit Hyperhidrose gut leben können. Ich kenne zwei davon, die auch nichts gegen ihre Hyperhidrose an den Händen unternehmen.
Ich gehöre nicht zu diesen Menschen.
Als ich merkte, das die Wirkung nachließ, brach für mich eine Welt zusammen.
Die Iontophorese ist zwar zeitaufwendig, aber ich würde mich auch täglich
davor setzen wenn es nur hilft.
Ich habe es mir so eingerichtet, das ich die Sitzungen vor dem Fernseher mache und habe mich da mitlerweile gut daran gewöhnt.
Viele Grüße Cleo