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- 14.03.2009
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Hallo erstmal an alle Interessierten zum Thema "Erfolg mit der Iontophorese".
Ich beginne erstmal mit meiner Vorgeschichte:
Schon als kleines Kind hatte ich Probleme mit dem Schwitzen, hier vor allem an den Füssen und unter den Achseln.
Am Anfang empfand ich es noch nicht so schlimm, weil man es halt gerne auf irgendwelche Aktivitäten schob, oder dann später irgendwie auf die Pupertät.
Aber leider wurde es mit der Zeit nicht besser und es begann ein langer und vor allem auch oft sehr physisch und psychisch belastender Alltag mit dieser Krankheit.
Ich habe in dieser langen Zeit sehr viele Mittel ausprobiert, tausende Crems, Aluminium Produkte, Silber Socken und Einlagen. Aber nix war wirklich langfristig wirksam.
Auch zog das Ganze enorme Kosten mit sich, da ich z.B. auch das Problem mit dem Fussschweiß hatte, der natürlich vom mir als schlimmstes Übel wahrgenommen wurde.
Es mussten laufend neue Schuhe gekauft werden, die aber wegen des schwitzens auch nicht lange hielten.
Schon nach kurzer Zeit war der Gestank und damit vor allem die Belästigung anderer Leute und Arbeitskollegen wieder da.
Da halfen auch Einlegsohlen aus Zedernholz (waren sehr schnell dunkel und unwirksam geworden, weil sie wohl zu viel Schweiß aufnehmen mussten und im Schuh auch noch zu rutschen anfingen)
und Zimtsohlen (die nach kurzer Zeit auch nicht mehr nach Zimt rochen) nur von kurzer, aber teurer Hilfe.
Auch teure Silbersocken haben das Problem nicht beseitigen können, da das Hauptproblem ja das enorme schwitzen war und diese "Hilfsmittel" wohl nur bei sehr leichtem schwitzen unterstützend helfen.
(Also vielleicht eher in Zukunft wieder)
Auch unter den Achseln habe ich viel probiert, von Aluminium Produkten, die zwar die Poren stopften, dafür aber dann bei mir irgendwie einige Zeit später kompensatorische Schwitzen z.B. am Rücken und Hals hervorruften.
Auch empfand ich den Schweißgeruch, obwohl man einigermaßen trocken war, irgendwie deutlicher wahrnehmbar.
Ich bin mittlerweile von diesen Produkten abgewichen und zu normalen Cotton Dry Produkten mit sanfterer Wirkung übergegangen.
Obwohl ich nun wieder mehr unter den Achseln schwitze, wie mit starken Aluminium Mitteln, ist es trotzdem noch erträglich.
(Vielleicht werde ich dann später auch noch die Iontophorese unter den Achseln ausprobieren.)
An meinen Füssen haben aber selbst die starken Aluminium Produkte nicht geholfen. Auch die Verschreibung von Medikamenten gegen das Schwitzen waren nicht von Erfolg, eher die vielen Nebenwirkungen.
Schon damals informierte ich mich sehr viel und auch die Iontophorese traf man ab und zu an. Da mich damals aber die Kosten und die geringen Informationen und Erfolgsmeldungen abschreckten,
versuchte ich es erstmal mit anderen Sachen. Über all die Jahre wurden so immer neuere Mittel ausprobiert und natürlich immer neue Schuhe und Einlegsohlen teuer erkauft.
(von den seelischen Belastungen mal ganz abgesehen)
Dann wurde ich auf die Seite vom Markus aufmerksam. Durch die vielen Informationen wurde ich natürlich erneut auf das Thema Iontophorese aufmerksam.
Vor allem auch der 6 Wochen Test überzeugte mich dann vollends, das Ganze einmal selber aus zu probieren. (da es ja angeblich nicht unbedingt bei jedem wirken soll)
Also entschloss ich mich, so ein Gerät zum Test zu bestellen.
Nach ersten ausführlichen Anfragen und Antworten von Markus bzgl. Geräteauswahl ging das Gerät auch schon am nächsten Tag zu mir auf den Weg.
Die Abwicklung und Beratung, sowie den Zugang zum Premiumbereich des Forums empfand ich als sehr gut.
Im Forum konnte ich mich so auch ersteinmal einlesen und die ersten Schritte, die zu beachten sind, sowie hilfreiche Tips nachlesen.
Das Gerät war schon am nächsten Tag da und es ging gleich ans testen.
Zuerst habe ich mich mit der Wasserhöhe bei der Behandlung an die Herstellerempfehlung gehalten hatte (und leider nicht an die Werte, wie sie im Forum angegeben werden). Auf Nachfragen habe ich eine Empfehlung von Markus bekommen, die sich als viel besser für den Erfolg heraustellte.
Zwar merkte ich schon am nächsten Tag eine kleine Verbesserung am Fuss des Polspoles, aber es dauerte bei mir noch etwas länger mit dem Erfolg.
Ich machte dann erstmal 2 Wochen so weiter mit der Behandlung und wurde langsam etwas trockener. Aber irgendwie hatte ich immernoch Probleme mit den Fusssohlen, die nicht richtig trocken werden wollten.
Nachdem ich mir bei Markus Rat geholt hatte und auch die Hinweise im Forum nochmals genauer anging wurde es langsam besser.
Auch konnte ich wegen Vorverletzungen, wie kleine Einrisse in den Zehenräumen die Spannung nicht all zu hoch wählen.
Ich bin hierbei auch sehr froh, ein Gerät mit PS Technologie gewählt zu haben, da ich am Anfang des öfteren mal die Füsse rausnehmen musste, wegen der Schmerzen an den Verletzungen.
(Aber keine Sorge, wer solche Vorbelastungen nicht hat, spürt nur ein leichtes Kribbeln, also auch keine Stromschläge, wie z.B. bei einem GS Gerät vorkommen können.)
Auch hier bin ich nochmal sehr dankbar, das mir Markus das richtige Gerät empfohlen hat.
(Durch die Tips im Forum konnte ich diese Vorverletzungen mit den richtigen Cremes sehr gut in den Griff bekommen und so meine Behandlungen ohne größere Schmerzen weitermachen.)
Mittlerweile haben sich diese Vorverletzungen gebessert und sind hoffentlich bald ganz weg.
Auch konnte ich durch die Verbesserungen meiner Vorverletzungen die Spannung steigern und sogar die Behandlungszeiträume in der Initialphase verlängern,
so das ich hier dann mit 2 x 15 Min. am Tag gut hingekommen bin. Da es bei mir, wie schon oben erwähnt, etwas länger mit dem Erfolg gedauert hat,
konnte ich es aber trotzdem und vor allem auch durch die Unterstützung vom Markus schaffen, auch die Fusssohlen trocken zu bekommen.
Auch die Bedienung meines Idromed 5 PS ist sehr leicht. Recht schnell angeschlossen und behandlungsbereit. Ich habe in meine Plasikschutzauflagen kleine Löcher im Bereich der Kontakte gemacht,
damit diese dann schön plan auf den Elektronenflächen aufliegen.
Praktisch finde ich hier vor allem die PS Technologie, die es auch mal ermöglicht, die Beandlung zu unterbrechen, wenn es unbedingt sein muss.
Danach läuft das Gerät die Restzeit weiter. Eine Verbesserung würde ich noch in einer einstellbaren Behandlungszeit sehen, die mir vor allem bei den längeren Initialphasen sehr geholfen hätten,
aber da man danach meist eh nur die 15 Min. Behandlungen macht, kann man auch so sehr gut damit leben.
Also lasst euch nicht entmutigen, wenn es nicht sofort anschlägt!!! Markus hilft mit nützlichen Tips und wenn ihr diese befolgt, kommt der Erfolg.
Bei mir hat die Initialphase insgesamt ~ 10 Stunden gedauert, was ~ 40 Behandlungen entspricht. Das klingt nach viel, ging aber durch meine 2 x 15 Min. Behandlungen doch recht schnell vorrüber.
Der Erfolg belohnt dann aber vollends für diese anfänglich längere Durchhaltephase.
(Muss wie gesagt nicht bei allen so lange dauern, ich denke eher das ich ein härterer Fall war, weil ja auch schon damals auch das starke Aluminium Produkt nicht an meinen Füssen angeschlagen hatte.)
Mittlerweile bin ich so zufrieden mit der Theraphie und das ich sie gewagt habe, denn endlich trocken zu sein und nicht immerzu und den ganzen Tag in nassen Socken herumzulaufen ist unbeschreiblich.
Die Behandlungen habe ich jetzt mittlerweile schon auf jeden 2. Tag mit 15 Min. reduzieren können und werde später natürlich auch noch versuchen, diesen noch weiter zu verlängern.
Dann ist die Behandlung auch gar nicht mehr so zeitaufwendig, wenn 2 oder 3 Behandlungen die Woche reichen. (manche schaffen es auch auf 1 Behandlung pro Woche, um den Erfolg zu halten)
Wie gesagt, haltet durch! Die Initialphase ist die schlimmste, aber danach wird es nur noch leichter. Erst recht, wenn man dann das trockene Gefühl den ganzen Tag hat.
Für mich fast wie ein neues Lebensgefühl ohne die damaligen Probleme und Sorgen. (erst recht wenn man dagegen die geringe Behandlungszeit nach der Initialphase zur Erfolgserhaltung sieht)
Ich will also allen mit dem selben Problem Mut machen, es wenigstens mal zu testen.
Bei mir persönlich hat es sich auf jeden Fall gelohnt und ich ärgere mich eher, es nicht schon sehr viel früher getan zu haben.
Danke auch nochmals an Markus für die gute Beratung und den super Service.
Ich beginne erstmal mit meiner Vorgeschichte:
Schon als kleines Kind hatte ich Probleme mit dem Schwitzen, hier vor allem an den Füssen und unter den Achseln.
Am Anfang empfand ich es noch nicht so schlimm, weil man es halt gerne auf irgendwelche Aktivitäten schob, oder dann später irgendwie auf die Pupertät.
Aber leider wurde es mit der Zeit nicht besser und es begann ein langer und vor allem auch oft sehr physisch und psychisch belastender Alltag mit dieser Krankheit.
Ich habe in dieser langen Zeit sehr viele Mittel ausprobiert, tausende Crems, Aluminium Produkte, Silber Socken und Einlagen. Aber nix war wirklich langfristig wirksam.
Auch zog das Ganze enorme Kosten mit sich, da ich z.B. auch das Problem mit dem Fussschweiß hatte, der natürlich vom mir als schlimmstes Übel wahrgenommen wurde.
Es mussten laufend neue Schuhe gekauft werden, die aber wegen des schwitzens auch nicht lange hielten.
Schon nach kurzer Zeit war der Gestank und damit vor allem die Belästigung anderer Leute und Arbeitskollegen wieder da.
Da halfen auch Einlegsohlen aus Zedernholz (waren sehr schnell dunkel und unwirksam geworden, weil sie wohl zu viel Schweiß aufnehmen mussten und im Schuh auch noch zu rutschen anfingen)
und Zimtsohlen (die nach kurzer Zeit auch nicht mehr nach Zimt rochen) nur von kurzer, aber teurer Hilfe.
Auch teure Silbersocken haben das Problem nicht beseitigen können, da das Hauptproblem ja das enorme schwitzen war und diese "Hilfsmittel" wohl nur bei sehr leichtem schwitzen unterstützend helfen.
(Also vielleicht eher in Zukunft wieder)
Auch unter den Achseln habe ich viel probiert, von Aluminium Produkten, die zwar die Poren stopften, dafür aber dann bei mir irgendwie einige Zeit später kompensatorische Schwitzen z.B. am Rücken und Hals hervorruften.
Auch empfand ich den Schweißgeruch, obwohl man einigermaßen trocken war, irgendwie deutlicher wahrnehmbar.
Ich bin mittlerweile von diesen Produkten abgewichen und zu normalen Cotton Dry Produkten mit sanfterer Wirkung übergegangen.
Obwohl ich nun wieder mehr unter den Achseln schwitze, wie mit starken Aluminium Mitteln, ist es trotzdem noch erträglich.
(Vielleicht werde ich dann später auch noch die Iontophorese unter den Achseln ausprobieren.)
An meinen Füssen haben aber selbst die starken Aluminium Produkte nicht geholfen. Auch die Verschreibung von Medikamenten gegen das Schwitzen waren nicht von Erfolg, eher die vielen Nebenwirkungen.
Schon damals informierte ich mich sehr viel und auch die Iontophorese traf man ab und zu an. Da mich damals aber die Kosten und die geringen Informationen und Erfolgsmeldungen abschreckten,
versuchte ich es erstmal mit anderen Sachen. Über all die Jahre wurden so immer neuere Mittel ausprobiert und natürlich immer neue Schuhe und Einlegsohlen teuer erkauft.
(von den seelischen Belastungen mal ganz abgesehen)
Dann wurde ich auf die Seite vom Markus aufmerksam. Durch die vielen Informationen wurde ich natürlich erneut auf das Thema Iontophorese aufmerksam.
Vor allem auch der 6 Wochen Test überzeugte mich dann vollends, das Ganze einmal selber aus zu probieren. (da es ja angeblich nicht unbedingt bei jedem wirken soll)
Also entschloss ich mich, so ein Gerät zum Test zu bestellen.
Nach ersten ausführlichen Anfragen und Antworten von Markus bzgl. Geräteauswahl ging das Gerät auch schon am nächsten Tag zu mir auf den Weg.
Die Abwicklung und Beratung, sowie den Zugang zum Premiumbereich des Forums empfand ich als sehr gut.
Im Forum konnte ich mich so auch ersteinmal einlesen und die ersten Schritte, die zu beachten sind, sowie hilfreiche Tips nachlesen.
Das Gerät war schon am nächsten Tag da und es ging gleich ans testen.
Zuerst habe ich mich mit der Wasserhöhe bei der Behandlung an die Herstellerempfehlung gehalten hatte (und leider nicht an die Werte, wie sie im Forum angegeben werden). Auf Nachfragen habe ich eine Empfehlung von Markus bekommen, die sich als viel besser für den Erfolg heraustellte.
Zwar merkte ich schon am nächsten Tag eine kleine Verbesserung am Fuss des Polspoles, aber es dauerte bei mir noch etwas länger mit dem Erfolg.
Ich machte dann erstmal 2 Wochen so weiter mit der Behandlung und wurde langsam etwas trockener. Aber irgendwie hatte ich immernoch Probleme mit den Fusssohlen, die nicht richtig trocken werden wollten.
Nachdem ich mir bei Markus Rat geholt hatte und auch die Hinweise im Forum nochmals genauer anging wurde es langsam besser.
Auch konnte ich wegen Vorverletzungen, wie kleine Einrisse in den Zehenräumen die Spannung nicht all zu hoch wählen.
Ich bin hierbei auch sehr froh, ein Gerät mit PS Technologie gewählt zu haben, da ich am Anfang des öfteren mal die Füsse rausnehmen musste, wegen der Schmerzen an den Verletzungen.
(Aber keine Sorge, wer solche Vorbelastungen nicht hat, spürt nur ein leichtes Kribbeln, also auch keine Stromschläge, wie z.B. bei einem GS Gerät vorkommen können.)
Auch hier bin ich nochmal sehr dankbar, das mir Markus das richtige Gerät empfohlen hat.
(Durch die Tips im Forum konnte ich diese Vorverletzungen mit den richtigen Cremes sehr gut in den Griff bekommen und so meine Behandlungen ohne größere Schmerzen weitermachen.)
Mittlerweile haben sich diese Vorverletzungen gebessert und sind hoffentlich bald ganz weg.
Auch konnte ich durch die Verbesserungen meiner Vorverletzungen die Spannung steigern und sogar die Behandlungszeiträume in der Initialphase verlängern,
so das ich hier dann mit 2 x 15 Min. am Tag gut hingekommen bin. Da es bei mir, wie schon oben erwähnt, etwas länger mit dem Erfolg gedauert hat,
konnte ich es aber trotzdem und vor allem auch durch die Unterstützung vom Markus schaffen, auch die Fusssohlen trocken zu bekommen.
Auch die Bedienung meines Idromed 5 PS ist sehr leicht. Recht schnell angeschlossen und behandlungsbereit. Ich habe in meine Plasikschutzauflagen kleine Löcher im Bereich der Kontakte gemacht,
damit diese dann schön plan auf den Elektronenflächen aufliegen.
Praktisch finde ich hier vor allem die PS Technologie, die es auch mal ermöglicht, die Beandlung zu unterbrechen, wenn es unbedingt sein muss.
Danach läuft das Gerät die Restzeit weiter. Eine Verbesserung würde ich noch in einer einstellbaren Behandlungszeit sehen, die mir vor allem bei den längeren Initialphasen sehr geholfen hätten,
aber da man danach meist eh nur die 15 Min. Behandlungen macht, kann man auch so sehr gut damit leben.
Also lasst euch nicht entmutigen, wenn es nicht sofort anschlägt!!! Markus hilft mit nützlichen Tips und wenn ihr diese befolgt, kommt der Erfolg.
Bei mir hat die Initialphase insgesamt ~ 10 Stunden gedauert, was ~ 40 Behandlungen entspricht. Das klingt nach viel, ging aber durch meine 2 x 15 Min. Behandlungen doch recht schnell vorrüber.
Der Erfolg belohnt dann aber vollends für diese anfänglich längere Durchhaltephase.
(Muss wie gesagt nicht bei allen so lange dauern, ich denke eher das ich ein härterer Fall war, weil ja auch schon damals auch das starke Aluminium Produkt nicht an meinen Füssen angeschlagen hatte.)
Mittlerweile bin ich so zufrieden mit der Theraphie und das ich sie gewagt habe, denn endlich trocken zu sein und nicht immerzu und den ganzen Tag in nassen Socken herumzulaufen ist unbeschreiblich.
Die Behandlungen habe ich jetzt mittlerweile schon auf jeden 2. Tag mit 15 Min. reduzieren können und werde später natürlich auch noch versuchen, diesen noch weiter zu verlängern.
Dann ist die Behandlung auch gar nicht mehr so zeitaufwendig, wenn 2 oder 3 Behandlungen die Woche reichen. (manche schaffen es auch auf 1 Behandlung pro Woche, um den Erfolg zu halten)
Wie gesagt, haltet durch! Die Initialphase ist die schlimmste, aber danach wird es nur noch leichter. Erst recht, wenn man dann das trockene Gefühl den ganzen Tag hat.
Für mich fast wie ein neues Lebensgefühl ohne die damaligen Probleme und Sorgen. (erst recht wenn man dagegen die geringe Behandlungszeit nach der Initialphase zur Erfolgserhaltung sieht)
Ich will also allen mit dem selben Problem Mut machen, es wenigstens mal zu testen.
Bei mir persönlich hat es sich auf jeden Fall gelohnt und ich ärgere mich eher, es nicht schon sehr viel früher getan zu haben.
Danke auch nochmals an Markus für die gute Beratung und den super Service.