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Ein wichtiger Faktor bei der Iontophorese: die Erhaltungszeitspanne


Mit Erhaltungszeitspanne im Bereich der Iontophorese ist die Zeit gemeint, in der sie eine gewisse Dosis mit der Iontophorese einbringen müssen. Die Dosis wird hierbei einfach berechnet: Frequenz der Behandlung um trocken zu bleiben, mal Milliampere oder Volt, mal Behandlungszeit in Minuten.

Um es an einem kleinen Beispiel festzumachen:
ein Anwender muss mindestens zweimal pro Woche mit 25 mA 15 Minuten behandeln:
2x25x15=750

Die Dosis innerhalb der Woche wäre somit 750, bei dieser Dosis könnte der Anwender davon ausgehen, dass er trocken bleibt und nicht mehr schwitzt.

Geht dieser Anwender zum Beispiel jetzt hin und behandelt einmal die Woche mit 25 mA 30 Minuten
so haben wir die gleiche Dosis 25x30=750
verliert er dabei seinen Erfolg, so ist dies ein Hinweis darauf dass die Erhaltungszeitspanne nicht eine Woche mit 750, sondern 3,5 Tage mit 325, als gerade die Hälfte beträgt.

Dies ist natürlich immer einfach zu testen, fängt wieder an zu schwitzen, heißt das, dass man bei der gleichen Dosis, die nötig ist um trocken zu bleiben eine zu lange Erhaltungszeitspanne (oder auch Pausen) gewählt hat.

Und im gleichen Beispiel zu bleiben, behandelt dieser Anwender dreimal die Woche mit 25 mA, aber nur 10 Minuten, so kann man davon ausgehen, dass diese Dosis wiederum ausreicht um den Schweiß wie gewünscht zu reduzieren.
3x25x10=750
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14.10.2015, 15:47