Mitglied
- Seit
- 08.05.2009
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
nachdem ich jahrelang an Schweißhänden litt (Kundentermine auf Arbeit waren ein Graus, Tanzkurs mit der Freundin unvorstellbar) und keines der tollen Hilfsmittel wie Salben, Tabletten, Tees usw. half, lag meine ganze Hoffnung auf Iontophorese.
Ich war so verzweifelt, dass mich noch nicht einmal der hohe Kaufpreis abschreckte. Im Nachhinein eine gute Entscheidung.
Testphase 1:
Über 3-4 Wochen wendete ich die Therapie an. Anfangs jeden Tag. Dann aber mit einzelnen Pausen insb. am Wochenende. Effekt...keiner! Im Gegenteil...die Schweißbildung schien sich sogar noch verstärkt zu haben. Enttäuscht gab ich die Therapie auf und verbuchte es als weiteren Fehlversuch.
Nach einiger Zeit wollte ich es aber doch noch einmal probieren. Der Wunsch nach trockenen Händen war einfach zu groß....
Testphase 2:
Diesmal hielt ich mich streng an die Anleitung und führte die Anfangstherapie (auch Initialtherapie genannt) wirklich jeden Tag durch. Ohne Unterbrechung! Und siehe da...auf einmal waren die Hände trocken.
Bemerkenswert war, dass dies kein stetiger Prozess war. Vielmehr trat der Effekt von einem auf den anderen Tag ein.
Deshalb mein Rat:
Haltet die Ersttherapie unbedingt durch. Keinen Tag auslassen! Es lohnt sich auf jeden Fall. Das Ergebnis ist toll und man gewinnt ein neues Lebensgefühl! Ich bin jedenfalls sehr froh, es auf diese Weise probiert zu haben.
Jetzt wende ich nur noch alle 2-3 Tage an und kann damit das Ergebnis halten. Kleine Risse in der Haut decke ich mit Wundsalbe ab, um Schmerzen bei der Behandlung zu vermeiden.
Ich wünsche allen Betroffenen ebenso gute Ergebnisse!
Beste Grüße
Sebastian
nachdem ich jahrelang an Schweißhänden litt (Kundentermine auf Arbeit waren ein Graus, Tanzkurs mit der Freundin unvorstellbar) und keines der tollen Hilfsmittel wie Salben, Tabletten, Tees usw. half, lag meine ganze Hoffnung auf Iontophorese.
Ich war so verzweifelt, dass mich noch nicht einmal der hohe Kaufpreis abschreckte. Im Nachhinein eine gute Entscheidung.
Testphase 1:
Über 3-4 Wochen wendete ich die Therapie an. Anfangs jeden Tag. Dann aber mit einzelnen Pausen insb. am Wochenende. Effekt...keiner! Im Gegenteil...die Schweißbildung schien sich sogar noch verstärkt zu haben. Enttäuscht gab ich die Therapie auf und verbuchte es als weiteren Fehlversuch.
Nach einiger Zeit wollte ich es aber doch noch einmal probieren. Der Wunsch nach trockenen Händen war einfach zu groß....
Testphase 2:
Diesmal hielt ich mich streng an die Anleitung und führte die Anfangstherapie (auch Initialtherapie genannt) wirklich jeden Tag durch. Ohne Unterbrechung! Und siehe da...auf einmal waren die Hände trocken.
Bemerkenswert war, dass dies kein stetiger Prozess war. Vielmehr trat der Effekt von einem auf den anderen Tag ein.
Deshalb mein Rat:
Haltet die Ersttherapie unbedingt durch. Keinen Tag auslassen! Es lohnt sich auf jeden Fall. Das Ergebnis ist toll und man gewinnt ein neues Lebensgefühl! Ich bin jedenfalls sehr froh, es auf diese Weise probiert zu haben.
Jetzt wende ich nur noch alle 2-3 Tage an und kann damit das Ergebnis halten. Kleine Risse in der Haut decke ich mit Wundsalbe ab, um Schmerzen bei der Behandlung zu vermeiden.
Ich wünsche allen Betroffenen ebenso gute Ergebnisse!
Beste Grüße
Sebastian
Ich fühle mich nun wohl in meinem Körper und ich denke, wenn ich trockene Hände haben werde, dann werde ich mächtig an Selbstvertrauen gewinnen - so hoffe ich zumindest! Fühle mich so unsicher mit nassen Händen! Bei mir kann man wirklich von nass und nicht nur von feucht sprechen! 
Ich halte euch auf dem Laufenden. Ich werde die Therapie täglich für eine halbe Stunde an Händen und Füßen gleichzeitig ansetzen und ich hoffe, ich werde dann nach 8 Wochen oder später "trocken" sein ...