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Wundermittel gegen Schwitzen?

Hyperhidrose  - Schwitzende Haut

Nein, echt? Ein Wunder, das vielgepriesene Mittel gegen Schwitzen ist doch kein Wunder sondern funktioniert einfach nicht? Kein Problem, Fehler im System - mal schauen was bei vielen Anwendern geholfen hat.

Arztbesuch - keine Ahnung? Nachdem dies also auch nicht gefruchtet hat, probiert man es mit kosmetischen Lösungen und kauft das billigste bekommen, für das man wenig bezahlen muss. Aber:  Supermarkt Antitranspirant - ist der Versuch fehlgeschlagen? 24 Std. Schutz vor Schwitzen Wundermittel hat versagt? Nachdem dies vielleicht auch nicht gewirkt hat, probiert man es mit kosmetischen Lösungen und kauft das billigste Spray, das man finden kann und das es frei verkäuflich im Supermarkt erhältlich gibt und einem verspricht, die Schweißfüße schnell und effektiv loszuwerden. Dann wird man sehr schnell feststellen, dass das alles keinen wirklichen Zweck hat - und falls es einen hatte, weiß ich nicht, warum Sie hier überhaupt noch mitlesen. Ich behaupte, aufgrund der Tatsache, dass Sie hier sind, davon aus, dass alle diese Mittel bei Ihnen nicht gewirkt haben. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass sich diese Kaskaden erst einmal für einen Laien, der sich die Sache zum ersten Mal anschaut, folgendermaßen gestalten: Erst einmal billig und schnell, dann "oh, wenn das nicht funktioniert, dann darf es auch ein bisschen was kosten, aber bitte nicht zu viel - es sollte trotzdem noch recht einfach sein, und schnell sollte es auch noch gehen". Hat das versagt, geht man weiter und sagt "Okay, jetzt probieren wir doch was Teureres". Und am Schluss, falls einem das Vorgehen gegen die Hyperhidrose immer noch nicht verleidet ist, kauft man sich schlussendlich ein teures Gerät oder unterzieht sich einer noch teureren Operation. Wenn man von diesem Laienspektakel ein bisschen absieht, kann man Folgendes feststellen: Eine Kaskade in der Wahl der Behandlungsmöglichkeiten oder Wahl der Mittel, mit denen man gegen die Hyperhidrose angehen will, sollte im Vorfeld, um da gleich mal ein paar Irrwege abzukürzen, nicht immer gleich angegangen werden. Es ist sehr wichtig, zuerst einmal festzulegen:

Iontophorese gegen Schwitzen - eine der Standartbehandlungen und meist TOP!

Wo und wie viel schwitzt man?

Wenn man sich dieser beiden Sachen bewusst ist, dann ist es einfach, abzugrenzen, welche Behandlungsmethoden funktionieren werden und welche nicht, und wenn man es dennoch probieren will, weiß man wenigstens, wieso es zu keinem Ergebnis geführt hat. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen - ich bin damals zum Hautarzt gegangen und habe ihm erzählt, dass ich Probleme mit meinen Schweißfüßen habe und gefragt, ob er da was unternehmen könnte. Daraufhin hat er gesagt "Ach ja, klar, da machen wir (ich sage jetzt den Namen des Präparats nicht) gerbende Wirkstoffe drauf"... also, ich kann Ihnen sagen, meine Füße haben wirklich furchtbar ausgesehen und es hat es wirklich nicht viel gebracht. Daraufhin hat es ein Antitranspirant gegeben, sogar auf Rezept, das mir in der Apotheke abgemischt wurde, hat auch nichts gebracht. Als ich dann wieder zu ihm gegangen bin und gefragt habe, ob es nicht noch etwas anderes gäbe, hat er mir geraten: "Machen Sie Iontophorese, dann ist das Thema gegessen". Und als ich dann fragte: "Ja, was ist denn das?" - und der Gag war, er hatte nicht einmal ein Gerät, das einzige, was er hatte, war eine Postkarte von einer Firma, die Iontophorese betreibt, das war die Firma Dr. Hoenle -, hab ich mir das ganze Thema mal angeschaut und ausprobiert und siehe da - es hat doch wirklich funktioniert. Trotzdem war ich ein bisschen stinkig, dass der Arzt einen nicht von vornherein auf die Behandlungsmethode hinweist, die auch mit Sicherheit einen Erfolg erzielt. Wieso macht man das nicht gleich? Denn das halbe Jahr ohne Schwitzen, das hätte ich eigentlich gern erlebt; denn jeder Tag, an dem man zu viel schwitzt, ist einer zu viel. Es ist einfach unangenehm, das weiß man ja, und mit einem unangenehmen Gefühl durch die Gegend zu rennen, macht einfach keinen Spaß. Auch, wenn ich mir so die Foren anschaue, kann ich bis jetzt eigentlich nicht sagen, dass es besonders viele Fälle gegeben hätte, in denen die anderen Behandlungen eine Wirkung gezeigt hätten, aber das ist jedem selbst gegeben und überlassen, und wenn man das machen will, dann soll man eben.
Es gibt natürlich auf der anderen Seite wieder einige Bereiche, die sich mit der Iontophorese nur sehr schlecht behandeln lassen. Nehmen Sie zum Beispiel alle Bereiche mit sehr empfindlicher und dünner Haut. Da ist es dann so, dass wiederum andere Mittel ihre Vorteile haben, die günstiger sind als die Iontophorese und mit denen sich in diesem Fall einfach besser behandeln lässt.  Man muss ja nicht immer gleich mit dem Teuersten anmarschieren, das es auf dem Markt gibt, das macht natürlich auch keinen Sinn. Auch wenn man nur sehr kleine Bereiche hat, die vom übermäßigem Schwitzen betroffen sind, wie die Oberlippe oder die Nase, macht es natürlich mehr viel Sinn, mit einem Antitranspirant herumzuexperimentieren, anstatt zu versuchen, hier zur Iontophorese zu greifen. Meistens kauft man sich eben einfach ein Deodorant oder greift zu einem freiverkäuflichen Antitranspirant oder lässt sich eines in der Apotheke mischen. Natürlich ist die Frage, ob ein starkes Antitranspirant, das für die Füße konzipiert ist, so optimal auf der Oberlippe anwendbar ist. In diesem Fall sollte man natürlich bei den eher milden Mitteln anfangen und sich dann langsam zu den etwas stärkeren vorarbeiten. Man muss ja nicht von Anfang an aus allen Rohren feuern. Wenn man nur in kleinen Bereichen wie der Oberlippe schwitzt, macht es wenig Sinn, mit einer Gesichtsmaske per Iontophorese zu behandeln. Das Konzept der Iontophorese ist eben auch gar nicht auf so kleine Bereiche ausgelegt.
Bei den Händen sieht es wieder anders aus als bei beispielsweise den Füßen - eine gerbende Wirkung bei den Händen kann nun wirklich niemand gebrauchen, und somit ist man dann gleich wieder bei den populären Mitteln: Antitranspiranten oder der Iontophorese.
Unter den Achseln wäre natürlich hervorzuheben, dass es neben den eben genannten Möglichkeiten auch machbar ist, den Schweiß einfach „laufen" zu lassen und sich ein spezielles Unterhemd zu kaufen, das den Schweiß aufsaugen kann. Die billigste Lösung ist in diesem Fall meines Erachtens, sich einfach ein enges T-Shirt anzuziehen und, Sie werden jetzt vielleicht lachen, einfach anstatt diese teuren Achselpads zu kaufen, die es im Internet gibt, eine Damenbinde zu nehmen und diese in der Achselregion zu drapieren. Dann einfach noch ein etwas weiteres T-Shirt darüber gezogen, damit das ganze nicht so auffällt, und fertig. Wenn man will, kann man die Binde auch auf dem Klo austauschen, wenn man sich in einer Geschäftssitzung oder ähnlichem befindet. Wenn man so stark schwitzt, dass es einem wirklich zu blöd ist, immer mit engen Shirts und einem Pad oder einer Binde unter den Armen herumzulaufen, dann sollte man natürlich wieder auf entweder Antitranspirante oder die Iontophoresetherapie zurückgreifen.
Abschließend ist zu vermerken, dass die Wahl der Mittel zum einen von Lokalisation und Stärke des Schwitzens abhängig ist, und natürlich vom eigenen Geldbeutel. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, dann war's das. Die Frage ist natürlich nicht nur, ob man sich etwas auch leisten WILL. Es gibt in allen Produktvariationen und Produkten, die auf dem Markt erhältlich sind, höchste Variabilität in Hinsicht Anwenderfreundlichkeit, Milde, Wahl der Inhaltsstoffe und Rezeptur. Auffällig ist meistens jedoch, dass viele Leute, die sagen, sie hätten kein Geld, für das Rad am Auto gerne zehntausend Euro ausgeben und für die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden nichts übrig haben. Das kann man vergleichen mit Öl, das man in sein heißgeliebtes Auto gießt - da darf der Liter gern 70 Euro kosten, aber für ein gescheites Olivenöl ist die Grenze bereits bei 3, 20 Euro. Was will man dazu noch sagen?
Wenn man die Kaskade nach dem Portemonnaie richtet, stehen natürlich die billigen Lösungen im Vordergrund, danach kommen nach hinten weg immer teurer werdende Lösungsansätze. Unter den Achseln sowie an den Händen und Füßen steht zudem auch noch die Behandlung mit Botox, also durch den Arzt und per Spritze verabreicht, zur Verfügung. Botox hat eine sehr hohe Wirkquote, allerdings sieht man sich rasch mit dem Problem konfrontiert, dass sich die Kosten unglaublich anhäufen, da die Wirkung nur vorübergehend ist und die Behandlung alle sechs Monate wiederholt werden muss, damit dem Schwitzen beigekommen werden kann. Außerdem ist die Behandlung mit Botox auch eine der schmerzhaftesten. Der wohl teuerste Weg ist eine Botoxbehandlung bei lebenslanger Hyperhidrose an Füßen, Händen und/oder Achseln. Pro Region muss man mindestens um die 300 Euro berechnen, wo wir bei Händen, Füßen und Achseln bereits bei 900 Euro wären, und das teilweise alle sechs Wochen, also acht mal im Jahr, das wären 7200 Euro im Jahr, in zehn Jahren 72 000 - wenn man das 40 Jahre lang macht, hat sich der Arzt wohl davon eine Yacht gekauft

Kein Wundermittel, aber seit Jahren beliebt und in vielen Fällen erfolgreich: Die Iontophorese

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Behandlung der generalisierten Hyperhidrose

Behandlung einer lokal auftretenden Hyperhidrose

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