Schwitzen bei der Arbeit

 Schwitzen bei der Arbeit kann oft peinlich werden und ist für Betroffene oft auch eine seelische Qual

Übermäßiges Schwitzen am Arbeitsplatz. Viele von uns kennen das: Hochsommer, eine schwüle Hitze treibt uns den Schweiß aus den Poren, man sitzt am Schreibtisch, wünscht sich eine erfrischende Dusche oder ein wohlduftendes Deo um zumindest die Geruchsbildung zu kontrollieren.

Für viele Menschen in breiten Bevölkerungsschichten sind hochsommerliche Temperaturen eine echte Qual sowie ein extremer Stressfaktor.


Viele Betroffene leiden sehr unter ihrem übermäßigen Schwitzen an prekären Stellen wie: Achseln, Händen, Füßen, Po oder Rücken.

stinkender Achselschweiss ist für viele Menschen ein großes Problem

Das übermäßige Schwitzen wird als Hyperhidrose bezeichnet.

Als Ursache der Hyperhidrose werden mehrere Faktoren vermutet: Besonders oft tritt die erblich bedingte Form der Hyperhidrose auf. Daneben gibt es Erkrankungen, wie erhebliches Übergewicht, hormonelle Störungen oder Stoffwechselstörungen, Operationen, Medikamente und Unfälle, die eine Hyperhidrose entstehen lassen können. Besonders am Arbeitsplatz, einem Ort, an dem wir gerne keine Schwächen zeigen möchten und nicht unangenehm auffallen wollen, ist der Stressfaktor für diese Menschen am höchsten. Für einen Menschen, der unter vermehrtem Schwitzen leiden, bedeutet dieses z.B. dass der Schweiß sichtbar für Kollegen auf die Tastatur tropft, das Hemd durchnässt ist, die Begrüßung per Handschlag sehr feucht ausfällt oder der Stuhlbezug einen deutlichen nassen Fleck aufweist.


Die Betroffenen empfinden diese Situationen als sehr peinlich und haben das Gefühl unangenehm aufzufallen, obwohl sie unglaublich viel unternehmen um das Problem des übermäßigen Schwitzens unter Kontrolle zu bekommen. Die innere Nervosität und Angst vor Schweißausbrüchen können neue Schweißattacken provozieren.

 
Oft haben sie eine Vielzahl von Deos ausprobiert, sind in den Sommermonaten stets mit Wechselkleidung unterwegs und versuchen das Gefühl des gestresst sein mit Entspannungsmethoden in den Griff zu bekommen.

Leider bleiben diese Methoden oft wirkungslos.

Was kann bei übermäßigem Schwitzen helfen?

Behandlung der problematischen Schweißzonen mit einem hochwertigen Iontophoresegerät.

 

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Wie es genau funktioniert, weiß man nicht genau, aber ein Erklärungsmodell wäre: Mit Hilfe von Leitungswasser und Gleichstrom werden die Schweißdrüsen temporär "verschlossen". Diese Methode wird seit Jahren erfolgreich bei Schwitzen angewandt und führt zu einer Verminderung der Schweißdrüsenaktivität.

 
Für Menschen, die am Arbeitsplatz unter der Angst leiden, neuen Schweißattacken ausgesetzt zu sein, ist das Gefühl die Hyperhidrose kontrollieren zu können, eine enorme Entlastung. Letzten Endes wird der Teufelskreis Schwitzen – Angst vor dem Schwitzen – erneutes Schwitzen unterbrochen und kann helfen die soziale Situation, sowie die Konzentration auf das geforderte Arbeitspensum wieder schweißfrei zu ermöglichen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Antitranspirante auf Aluminiumchlorid-Basis, die speziell gegen Schwitzen entwickelt wurden. Diese gibt es in unterschiedlichen Konzentrationen und Ausführungen, in alkoholischen oder wässrigen Lösungen.

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Eine große Produktpalette ermöglicht es dem Einzelnen die passende Lösung für sein Schweißproblem zu finden zu finden.


Die Antitranspirante auf Aluminiumchlorid-Basis wirken bei regelmäßiger Anwendung sehr erfolgreich, indem der Wirkstoff die Schweißporen verstopft und sich so der Ausführgang der Schweißdrüsen zusammenzieht.

In unserem Hyperhidroseforum können Sie unverbindlich einbisschen stöbern.

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