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- Seit
- 09.07.2011
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- 1
Hallo.
Ich melde mich aus lauter Verzweiflung, nun hier.
Meine Beste Freundin leidet seit Beginn der Pubertät unter wahrscheinlich ' Hyperhidrose '. Sie schwitzt extrem stark an den Händen,
hat schon 1000 von Sachen ausprobiert, darunter Salbeitee, Antihydral, SweatStop, Hidro Fugal, SyNeo, Iontophorese, Vagantin und Ansudor usw.
Nichts hilft. Sie ist dauerfertig mit den Nerven, zieht sich immer mehr zurück und glaubt kaum noch an eine Besserung..Ihre Eltern stehn
nur bedingt hinter ihr. Trotzdem heult sich mittlerweile jeden Abend. Dem einzigen Mensch,dem sie vertraut, ist mir..
Sie hat sehr extrem hohe Berührungsängste, da das Schwitzen so stark ist, an den Händen, das man dabei zu schauen kann,wie es die Handfläche runterläuft.
Ich habe Angst, dass sie in Depressionen verfällt..habe jetzt vor kurzem einige Bücher gekauft um ihr damit zu helfen. Habe ihr auch einen Termin beim Psychologen geholt, welchen wir jedoch erst am 25.Oktober haben. Ich bezweifle, dass sie es noch solang aushält.
Geritzt hat sie sich auch schon deswegen. Es tut mir sehr weh,
sie so leiden zu sehen.
Ich würde echt alles dafür tun ihr zu helfen.. ich weis aber ehrlich gesagt mittlerweile gar nicht mehr, was ich noch machen soll
Hat jemand von euch ein paar Tipps? ):
Danke, GlG Philine ):
Ich melde mich aus lauter Verzweiflung, nun hier.
Meine Beste Freundin leidet seit Beginn der Pubertät unter wahrscheinlich ' Hyperhidrose '. Sie schwitzt extrem stark an den Händen,
hat schon 1000 von Sachen ausprobiert, darunter Salbeitee, Antihydral, SweatStop, Hidro Fugal, SyNeo, Iontophorese, Vagantin und Ansudor usw.
Nichts hilft. Sie ist dauerfertig mit den Nerven, zieht sich immer mehr zurück und glaubt kaum noch an eine Besserung..Ihre Eltern stehn
nur bedingt hinter ihr. Trotzdem heult sich mittlerweile jeden Abend. Dem einzigen Mensch,dem sie vertraut, ist mir..
Sie hat sehr extrem hohe Berührungsängste, da das Schwitzen so stark ist, an den Händen, das man dabei zu schauen kann,wie es die Handfläche runterläuft.
Ich habe Angst, dass sie in Depressionen verfällt..habe jetzt vor kurzem einige Bücher gekauft um ihr damit zu helfen. Habe ihr auch einen Termin beim Psychologen geholt, welchen wir jedoch erst am 25.Oktober haben. Ich bezweifle, dass sie es noch solang aushält.
Geritzt hat sie sich auch schon deswegen. Es tut mir sehr weh,
sie so leiden zu sehen.
Ich würde echt alles dafür tun ihr zu helfen.. ich weis aber ehrlich gesagt mittlerweile gar nicht mehr, was ich noch machen soll
Hat jemand von euch ein paar Tipps? ):
Danke, GlG Philine ):
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