Hyperhidrose

Was ist eine Hyperhidrose? Wer disgnotiziert diese oder kann man das selbst diagnostizieren? Eigentlich ist es einfach: Jeder, der, wenn auch nur temporär, unter Schwitzen leidet oder dem Schweißflecken peinlich sind, hat eine, wenn auch persönlich erlebte Hyperhidrosegeschichte. Gegen eine lokale Hyperhidrose stellt die Leitungswasseriontophorese eine symptomatische Therapieform dar.

das Krankheitsbild der Hyperhidrose wird oft an den Achseln deutlich

Die Hyperhidrose wird zumeist von Hautärzten festgestellt. Vorher wissen die wenigsten Hyperhidrotiker, dass ihr vermehrtes Schwitzen behandelbar ist. Viele Dermatologen sind mit dem Thema Hyperhidrose leider immer noch überfordert. So kommt es, dass viele stark schwitzende Menschen, die ihr Hyperhidroseproblem schon längst in den Griff bekommen hätten, immer noch an der Hyperhidrose leiden.

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Doch zuerst einmal mehr zur Definition einer Hyperhidrose bzw. Einteilungen der Hyperhidrose.

Typisierung:

Schwitzen ist eine lebensnotwendige Funktion des menschlichen Körpers, um diesen bei Anstrengung oder hohen Umgebungstemperaturen vor einer Überhitzung zu schützen. Wenn aber der Organismus ohne erkennbare interne oder externe Ursache übermäßigen Schweiß produziert, so spricht man von einer pathologischen Form des Schwitzens.

Dieses übermäßige Schwitzen wird als Hyperhidrose oder Hyperhidrosis bezeichnet. Hinter einer Hyperhidrose verbirgt sich meist ein komplexes System von vielen Faktoren (mit teils psychischen und physischen Ursachen). Dabei tritt die Hyperhidrosis bei den meisten Menschen mit diesem Problem lokal auf, sprich in Form von Schweißfüßen oder Schweißhänden. Es gibt aber auch die Symptomatik, dass der ganze Körper schwitzt. Hier spricht man dann im allgemeinen von einer generalisierten Hyperhidrose.

Zusammenfassend:

Formen der Hyperhidrose

  • Lokale Hyperhidrose = Schwitzen an Körperpartien wie Hände, Füße, Kopf, Rücken oder Achselhöhlen

  • Generalisierte Hyperhidrose = Schwitzen am gesamten Körper

Typen der Hyperhidrose

Nun wird grundsätzlich noch einmal zwischen zwei Typen der Hyperhidrose unterschieden...

  • Primäre Hyperhidrose

  • Sekundäre Hyperhidrose

Von einer primären Hyperhidrose wird im Allgemeinen gesprochen, wenn keine interne oder externe Ursachen für die übermäßigen Schweißproduktion vorliegen.

Von der sekundären Hyperhidrose wird im Allgemeinen gesprochen, wenn interne oder externe Ursachen für die übermäßigen Schweißproduktion vorliegen.

Kombinationen von Hyperhidrose und ihre Formen

Nun kann man diese Hyperhidrosen und Ihre Formen beliebig kombinieren...

  • Lokale primäre Hyperhidrose

  • Lokale sekundäre Hyperhidrose

  • Generalisierte primäre Hyperhidrose

  • Generalisierte sekundäre Hyperhidrose

Es gibt noch weitere Untergliederungen dieser Kombinationen, diese führen aber zu weit. Ein Dermatologe könnte diese sicherlich noch weiter ausführen.

Mischformen sind natürlich auch möglich. Das Problem hierbei ist immer das gleiche: Übermäßiges Schwitzen beeinträchtigt die Lebensqualität der meisten Hyperhidrotiker. Allein in good cold Germany sind vorsichtigen Schätzungen zufolge etwa eine Million Menschen von einer Hyperhidrosis betroffen. Die Dunkelziffer ist vermutlich noch weitaus größer.

Die Iontophorese kann dem zuviel an Transpiration bei Fußschweiß, Schweißfüße und Achselnässe, Achselschweiß ein Ende bereiten.

Info zum Thema Hyperhidrosis.

Weiterführende Infos zur Hyperhidrose in den Achseln (bei Achselschweiß)

Lokale Hyperhidrose = starkes Schwitzen in definierten Bereichen. Eine permanente Therapie kann hierbei die Iontophorese darstellen.

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